Am 20. März 1945 endete mit dem Einmarsch der US-Amerikaner für die Menschen in Kaiserslautern der Zweite Weltkrieg. Während der Rest Deutschlands noch bis zum 8. Mai auf das endgültige Schweigen der Waffen warten musste, begann für die Menschen in der Westpfalz bereits eine neue Zeitrechnung.
Anlässlich des 80. Jahrestages dieses historischen Ereignisses laden die Schauspielerin Hannelore Bähr, die Cellistin Christine Rutz und der Kulturwissenschaftler Michael Geib zu einer besonderen Veranstaltung am 23. März 2025 in die Friedenskapelle Kaiserslautern ein. In einer eindrucksvollen Collage aus Bild und Ton spüren sie den Fragen nach: Wie haben die Menschen in Kaiserslautern und Umgebung die letzten Kriegstage erlebt? Wie blicken literarische Chronisten auf diese Zeit und die dramatischen Ereignisse in Deutschland?
Neben bewegenden Zeitzeugnissen und historischen Fakten erwartet die Besucherinnen und Besucher eine spannende Revue aus Gedichten, Geschichten und Musikstücken. Zahlreiche historische Aufnahmen aus Kaiserslautern ergänzen den Abend und lassen die Vergangenheit lebendig werden – eine Erinnerung, die zugleich Mahnung sein kann.
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Stadtmuseum Kaiserslautern statt.
Termin: Sonntag, 23. März 2025
Uhrzeit: 18 Uhr I Einlass ab 17:30 Uhr
Ort: Friedenskapelle, Kaiserslautern (Friedenstraße 42)
Karten zum Preis von 12 Euro sind über die Volkshochschule Kaiserslautern erhältlich und sowohl online unter www.vhs-kaiserslautern.de als auch telefonisch (0631 36258-00) und persönlich vor Ort buchbar. Restkarten werden sofern vorhanden an der Abendkasse verkauft (Achtung, hier nur Barzahlung möglich).

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Quelle Text/Bild:
VHS Kaiserslautern – Weiterbildungszentrum
Kanalstr. 3
67655 Kaiserslautern
http://www.vhs-kaiserslautern.de

Kaiserslautern, 10.03.2025

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