Frau wählt Notruf, weil ihr Hund beleidigt wurde

Zu einer etwas anderen Anzeige kam es am Donnerstagmittag. Eine 47-Jährige gab über Notruf an, dass ein Mann ihren Hund beleidigt habe und sie „anpöbeln“ würde. Als die Polizei eintraf, war der Mann nicht mehr vor Ort. Nachdem die Beamten der Frau erläutert hatten, dass eine Beleidigung, welche gegen einen Hund gerichtet ist, keinen Straftatbestand erfülle, gab sie an, dass auch sie von dem Unbekannten beleidigt wurde. Durch die Polizisten konnte ein unbeteiligter Zeuge befragt werden. Dieser schilderte die Abläufe allerdings etwas anders als die 47-Jährige. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. |gus




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Kaiserslautern, 18.08.2023