Ein Autohändler aus dem Stadtgebiet ist auf Betrüger hereingefallen. Wie Verantwortliche der Firma jetzt über die Onlinewache anzeigten, hatte der Betrieb schon vor einiger Zeit über eine Internetseite mehrere große SUV bestellt. Nach Abschluss des Kaufvertrages wurde die vereinbarte fünfstellige Summe überwiesen.
Da die Fahrzeuge bis heute nicht geliefert wurden, entschlossen sich die Firmen-Verantwortlichen nun, die Polizei einzuschalten. Erste Ermittlungen ergaben, dass hinter der Internetseite eine „Briefkastenfirma“ steckt – im wahrsten Sinne des Wortes: An der angegebenen Adresse in Norddeutschland hängt tatsächlich nur ein Briefkasten. Dieser wird aber offensichtlich regelmäßig geleert. Die Ermittlungen nach den Hintermännern laufen. Es gibt bereits mehrere Ermittlungsverfahren aufgrund ähnlicher Vorkommnisse. |cri
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Kaiserslautern, 13.01.2023