Am Dienstag kam es erneut zu mehreren Betrugsversuchen. Unter anderem wurde ein 22-Jähriger durch einen angeblichen Europol Mitarbeiter zur Herausgabe seiner Wohnanschrift aufgefordert und eine 69-Jährige sollte verschiedene Nummern auf dem Tastenfeld des Mobiltelefons betätigen. Die Beiden fielen nicht auf die Betrugsmasche herein und verständigten die Polizei. Die Polizei warnt vor Anrufen angeblicher Europol Mitarbeiter und rät keine persönlichen oder finanziellen Verhältnisse preis zu geben. Weiterhin sollte den Aufforderungen der Anrufer nicht Folge geleistet werden und. Tipp: Einfach auflegen und die Polizei informieren. |gus
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Kaiserslautern, 13.07.2022