Die Gurtpflicht stand im Mittelpunkt von Verkehrskontrollen, die am Dienstagvormittag an verschiedenen Stellen des Stadtgebiets durchgeführt wurden. Zwischen 8.30 und 12 Uhr nahmen Polizeibeamte der Polizeiinspektion 1 mit Unterstützung von Einsatzkräften der Bereitschaftspolizei des Polizeipräsidiums Einsatz, Logistik, Technik im Barbarossaring und in der Eisenbahnstraße die vorbeikommenden Autofahrer ins Visier.
Insgesamt wurden in dieser Zeit 43 Fahrzeuge näher unter die Lupe genommen. Zwölf Autofahrer müssen mit weiteren Konsequenzen rechnen, weil sie entweder nicht angeschnallt waren (7) oder das Handy während der Fahrt am Ohr hatten (5). Die Gurtmuffel erhalten eine kostenpflichtige Verwarnung, die Handy-Telefonierer eine Ordnungswidrigkeitsanzeige – ihnen „blüht“ ein Bußgeld von mindestens 100 Euro sowie ein Punkt in der „Verkehrssünderdatei“.
Darüber hinaus mussten mehrere Mängelberichte ausgestellt werden, weil die jeweiligen Fahrzeuge erkennbare Mängel oder die Fahrer ihre Papiere nicht dabei hatten. |cri
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Kaiserslautern, 11.03.2020