Im Rahmen eines Erasmus + -Projektes besuchten im Oktober sechs Schüler und zwei Lehrer der tschechischen Partnerschule aus Nymburk den Fachbereich Metall der BBS I – Technik -, um sich gemeinsam mit deutschen Auszubildenden zum Kfz-Mechatroniker/in und Industriemechaniker mit zahlreichen Fragen rund um das Thema Elektromobilität zu beschäftigen.
Die deutschen Projektleiter Marcus Straßer und Frank Schmidt von der BBS I hatten ein abwechslungsreiches Programm zum Thema „Europa bewegt sich: E-Mobilität verbindet Nationen“ zusammengestellt. Nach Begrüßung der Gäste durch Schulleiter Frank Simbgen und Fachbereichsleiter Michael Zamel wurden die wichtigsten Aspekte und Schritte der Vorgehensweise erarbeitet. Anschließend verglichen die tschechischen und deutschen Auszubildenden den CO2-Ausstoß ihrer Heimatländer miteinander und diskutierten Möglichkeiten, diesen zu verringern. Die Wirkungsweise der Brennstoffzelle war dabei im Fokus der gemeinsamen Arbeit.
Neben der Projektarbeit standen noch ein Besuch des Technik-Museums in Speyer sowie des Waldreservats Clausen und eine Stadtdurchführung durch Kaiserslautern auf dem Programm. Die deutsch-tschechische Projektgruppe freut sich schon darauf, das Thema der E-Mobilität beim zweiten Austauschtreffen im März 2020 in Nymburk fortzusetzen und dabei wichtige weitere berufsübergreifende Schlüsselkompetenzen zu erwerben.
Bilder: Die beiden Fotos zeigen Schüler*innen mit den Fahnen der beteiligten Länder und das Kollegium.
Bildcredit: BBS I – Technik Kaiserslautern
©Foto: Stadt Kaiserslautern
Quelle Text/Bild:
Pressestelle der Stadtverwaltung Kaiserslautern,
Willy-Brandt-Platz 1,
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Kaiserslautern, 27.11.2019