Eine Rehabilitation soll langfristige Wirkung haben: Mit „Nachsorge“ werden Patienten dauerhaft fit für den Alltag, ihr Lebensumfeld und den Arbeitsprozess.
Im Anschluss an die Rehabilitation machen dies die Nachsorgeprogramme der Deutschen Rentenversicherung und zahlreiche präventive Sportangebote möglich, informiert das ZAR Kaiserslautern.
In den Zentren in Kaiserslautern oder Landstuhl können Sie alle Nachsorgeprogramme (beispielsweise IRENA) der Deutschen Rentenversicherung bei orthopädischen, muskuloskeletalen sowie neurologischen Erkrankungen durchführen.
Versicherte haben damit im Anschluss an ihre Rehabilitation – gleich ob diese stationär oder ambulant erfolgte – die Möglichkeit zur Teilnahme an 24 weiteren Terminen bei orthopädischem, sowie in Kaiserslautern 36 Terminen bei neurologischem Krankheitsbild.
Eine Zuzahlung müssen die Patienten nicht leisten. Sie erhalten einen Fahrtkostenzuschuss von 5,-€ pro Therapietag.
Die Nachsorge nach einer Reha hängt also nicht davon ab, wo die Reha vorher stattgefunden hat.
Die Patient*innen sind im Rahmen der Nachsorge ein bis drei Tage pro Woche im Zentrum für ambulante Rehabilitation.
Gesponserter Artikel der ZAR Kaiserslautern GmbH
Quelle Text/Bild:
Prof. König und Leiser Schulen GmbH für Ergotherapie (WFOT anerkannt) und Logopädie
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Kaiserslautern, 25.06.2019