Betrügerische Post: Mehr als 200 Euro für angebliches Falschparken

Mit einer mutmaßlich gefälschten Mahnung versuchten Unbekannte einen 55-Jährigen hereinzulegen. Weil er auf dem Parkplatz vor einem Restaurant in der Mainzer Straße angeblich falsch geparkt habe, solle er nun mehr als 200 Euro an eine vermeintliche Anwaltskanzlei zahlen. Der Parkplatz-Besitzer habe die Kanzlei mit der Durchsetzung seiner Interessen beauftragt. Wie sich herausstellte, wusste der Besitzer des Parkplatzes allerdings nichts davon. Einen Rechtsanwalt habe er auch nicht beauftragt. Jetzt ermittelt die Polizei wegen des Verdachts des Betrugs.
Die Polizei warnt: Betrüger sind erfinderisch: Sie nutzen beispielsweise nicht nur das Telefon oder Internet, sondern auch wieder die klassische Briefpost, um Menschen abzuzocken. Damit wollen sie ihrem kriminellen Tun einen „offiziellen Anstrich“ verpassen. Bleiben Sie wachsam und informieren Sie sich über die Maschen der Betrüger! Informationen finden Sie unter https://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/betrug im Internet. |erf




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Kaiserslautern, 26.11.2024