„Der Mensch im Mittelpunkt“ – Chefärzte des Westpfalz-Klinikums setzen mit der „Stop-Hand-Challenge“ ein Zeichen für Toleranz und Zusammenhalt

Vielfalt, Respekt und Gemeinschaft – Werte, die das Westpfalz-Klinikum nicht nur vertritt, sondern aktiv lebt. Aus diesem Grund beteiligen sich die Chefärzte des Klinikums an der „Stop-Hand-Challenge“ der Rheinland-Pfälzischen Technischen Universität Kaiserslautern-Landau (RPTU). Mit dieser Aktion setzen sie ein klares Zeichen für Toleranz, Respekt und Zusammenhalt – innerhalb der Klinik, in Kaiserslautern und darüber hinaus.
Die „Stop-Hand-Challenge“ symbolisiert eine klare Haltung gegen Ausgrenzung und für eine offene, diverse Gesellschaft. Jede erhobene Hand steht für das gemeinsame Engagement gegen Diskriminierung und für ein respektvolles Miteinander.

Toleranz als Grundlage für eine starke Gemeinschaft
Dr. med. Janina Geib, Chefärztin der Klinik für Psychosomatik, betont die Bedeutung von Vielfalt und Respekt: „Toleranz ist der Schlüssel und Vielfalt eine Bereicherung. Sie ermöglichen es uns, einander mit Respekt und Verständnis zu begegnen. Wir fördern eine Kultur, in der Barrieren abgebaut und Chancen für alle geschaffen werden.“
Auch Priv.-Doz. Dr. med. Kajetan von Eckardstein, Chefarzt der Klinik für Neurochirurgie und Wirbelsäulenchirurgie, spricht sich klar gegen jede Form von Diskriminierung aus: „Wir lassen keine Stimmen zu, die ausgrenzen oder Gewalt gegen medizinisches Personal ausüben – nicht am Westpfalz-Klinikum und nicht in Kaiserslautern. Mit größtem Engagement beteiligen wir uns an der Stop-Hand-Challenge.“



Ein Krankenhaus, das Vielfalt lebt
Das Westpfalz-Klinikum ist ein Spiegel der Gesellschaft: Mit über 4.000 Mitarbeitenden aus mehr als 70 Nationen arbeiten an den Standorten Kaiserslautern, Kusel, Kirchheimbolanden und Rockenhausen Menschen unterschiedlichster Herkunft Hand in Hand – zum Wohle der Patientinnen und Patienten.
Genauso international wie das Team ist auch die Patientenschaft, die im Krankenhaus Hilfe sucht. Jeder Mensch hat das Recht auf eine vorurteilsfreie medizinische Versorgung, unabhängig von Herkunft, Kultur oder Lebensweise.

Prof. Dr. med. Karlheinz Seidl, Ärztlicher Direktor des Westpfalz-Klinikums, unterstreicht:
„Im Westpfalz-Klinikum steht der Mensch im Mittelpunkt. Respekt, Empathie und Offenheit prägen unser Handeln – unabhängig von Herkunft, Kultur, Glauben und Lebensweise.“
Mit ihrer Teilnahme an der „Stop-Hand-Challenge“ setzt die Ärzteschaft ein deutliches Zeichen: für eine Gesellschaft, die zusammenhält – und für eine Medizin, die allen Menschen mit Würde und Respekt begegnet.
Mehr zur Aktion „Stop-Hand-Challenge“ und wie Sie sich beteiligen können, erfahren Sie hier: https://rptu.de/ueber-die-rptu/werte-der-rptu/wir-sind-viele

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Quelle Text/Bild:
Westpfalz-Klinikum GmbH
Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Hellmut-Hartert-Straße 1
67655 Kaiserslautern

www.westpfalz-klinikum.de

Kaiserslautern, 26.03.2025

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