Die Polizeiliche Kriminalstatistik 2024 in Zahlen für den Dienstbezirk der Polizeiinspektion Landstuhl

Die Zahl der Straftaten im Zuständigkeitsbereich der Polizeiinspektion Landstuhl ist um knapp 30 Prozent gesunken. Die Aufklärungsquote liegt bei 68,9 Prozent und damit um 4,6 Prozent über dem Landesdurchschnitt von 64,3 Prozent. Das geht aus der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) hervor, die die Polizeiinspektion Landstuhl am Montag, den 17.03.2025 veröffentlicht hat. Zurückgegangen sind im Zuständigkeitsbereich der Polizeiinspektion Landstuhl die Rohheitsdelikte und Straftaten gegen die persönliche Freiheit um 5,2 Prozent. Hierun-ter fallen einfache Körperverletzungsdelikte sowie Raub, Bedrohung oder Stalking. Gestiegen sind hingegen die Fallzahlen bei der gefährlichen Körperverletzung um 13 Prozent und die Sachbeschädigungen im öffentlichen Raum um knapp 24 Prozent.
Bei den Eigentumsdelikten ist ebenfalls ein Rückgang bei den einfach begangenen Diebstählen (-22 Prozent) zu verzeichnen. Problematisch ist der deutliche Anstieg der Fallzahlen bei den Wohnungseinbruchsdiebstählen um knapp 35 Prozent. Ermittelt wurden insgesamt 1418 Tatverdächtige, davon haben 520 Tatverdächtige ei-ne ausländische Staatsbürgerschaft.



Die Anzahl der Menschen, gegen die sich eine strafbare Handlung gerichtet hat liegt bei 766, eine ausländische Staatsbürgerschaft hatten 185.
Die gewonnenen Erkenntnisse werden in unsere Präventionsmaßnahmen einfließen. Dabei werden wir eng mit staatlichen, kommunalen und privaten Einrichtungen zusammenarbeiten, so der Leiter der Polizeiinspektion Landstuhl, EPHK Siegfried Ranzinger.
Die vollständige PKS der Polizeiinspektion Landstuhl mit weiteren Informationen finden Sie unter Polizeiinspektion Landstuhl . Polizei Rheinland-Pfalz auf der Internetseite der Polizei Rheinland-Pfalz.|pilan

Polizeiinspektion Landstuhl

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Kaiserslautern, 17.03.2025