stadtmobil-Spende: 6.000 Euro an Frauenzuflucht

Carsharing-Kund:innen spenden pro Buchung, stadtmobil rundet auf stadtmobil unterstützt in Kaiserslautern Frauen und Kinder in Not - Neue Spendenaktion ab 1. Februar 2025 für „Mehr Demokratie e.V.“.

Erneut eine Unterstützung für soziale Projekte: Bei stadtmobil Rhein-Neckar, dem regionalen Carsharing-Anbieter, konnten Kund:innen bei der Buchung eines Autos freiwillig 2 Euro spenden. Weil stadtmobil regelmäßig mit Spenden soziale und regionale Projekte unterstützt, rundet der Carsharing-Anbieter den Betrag auf. Diesmal sind 6.000 Euro zusammengekommen, mit denen stadtmobil die Frauenzuflucht Kaiserslautern unterstützt.
stadtmobil hat die Spendensumme von 6.000 Euro jetzt an die „Frauenzuflucht Kaiserslautern“ übergeben. Seit dem letzten Sommer konnten Kundinnen und Kunden bei jeder Buchung eines Carsharing-Autos freiwillig zwei Euro für die Unterstützung der Einrichtung spenden. stadtmobil hat den gesammelten Betrag Anfang des Jahres aufgestockt. „Es freut uns, dass unsere Kundinnen und Kunden so zahlreich auch an der fünften Solidaritäts-Aktion teilgenommen haben. Das zeigt uns, dass sich viele Menschen gerne für gegenseitige Unterstützung, Gerechtigkeit und für ihre Mitmenschen einsetzen“, erklärt Dali Tadic von stadtmobil.
Die Frauenzuflucht Kaiserslautern bietet seit 1981 Schutz und Hilfe für Frauen und Kinder, die von Gewalt betroffen sind. Die Einrichtung wird von einem gemeinnützigen Trägerverein betrieben. „Diese Spende ermöglicht es uns, zwei fest eingebaute, angepasste Sichtschutze in die Zimmer zu bauen. Die Frauen haben ein hohes Bedürfnis an Schutz, Privatsphäre und Grenzen. Mit dem Sichtschutz in den Zimmern, können wir die Schlafbereich vom anderen Bereich teilen und schützen“ sagt Anna Raab von der Frauenzuflucht Kaiserslautern.
Die Aktion ist Teil der kontinuierlichen Solidaritätsinitiativen von stadtmobil, bei denen regelmäßig neue soziale Projekte unterstützt werden. Seit dem 1. Februar 2025 läuft die nächste Spendenaktion zugunsten des Vereins „Mehr Demokratie e.V.“, der sich für eine stärkere Bürgerbeteiligung und mehr Demokratie einsetzt. „Erstmals ist das kein regionales Projekt. Angesichts der aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen ist es uns wichtig, ein Zeichen für Demokratie und demokratische Prozesse zu setzen und den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu stärken“, so Tadic.

Info Carsharing
Carsharing ist die Alternative zum eigenen Auto und lohnt sich für alle, die weniger als 10.000 Kilometer im Jahr fahren. Dabei müssen Nutzer nicht auf Komfort verzichten – ganz im Gegenteil: Im Vergleich zu Autobesitzern haben Carsharing-Nutzer mehr Zeit und weniger Ärger. Sie kümmern sich weder um die Kfz-Versicherung noch um Werkstattbesuche oder TÜV – alle alltäglichen Zeitfresser wie regelmäßige Pflege und Wartung erledigt stadtmobil. Ein weiterer Vorteil: Den Nutzern steht nicht nur ein einziges Fahrzeug, sondern ein ganzer Fuhrpark zur Verfügung. Vom Mini bis hin zum Transporter bietet stadtmobil seinen Kunden für jede Situation das passende Auto an. Die Qualität des Carsharing-Angebots hängt maßgeblich vom Verhalten der einzelnen Nutzer ab.
Auch Stadtentwicklung und Umwelt profitieren von Carsharing: Laut Studien ersetzt ein Carsharing-Auto bis zu 20 private PKW. Damit erspart stadtmobil den Gemeinden der Metropolregion Rhein-Neckar mittlerweile über 11.000 parkende Autos – die entsprechenden Flächen können auf andere Art genutzt werden. Die Carsharing-Nutzer sparen also Geld, Zeit und schaffen Freiflächen. Aber sie reduzieren auch Lärm, Gestank und klimaschädliche Abgase. Carsharer fahren vergleichsweise wenig mit dem Auto, sie sind öfter mit Bussen und Bahnen, mit dem Rad oder zu Fuß unterwegs. Beim Einzelhändler in den Stadtteilen und Gemeinden sind sie gerne gesehen, weil sie verstärkt im Nahbereich und weniger bei den Märkten auf der grünen Wiese einkaufen.



Über die Stadtmobil Rhein-Neckar AG
stadtmobil Rhein-Neckar ist der regionale Carsharing-Anbieter in der Rhein-Neckar-Region und bietet in 37 Kommunen seinen rund 16.000 Kunden über 800 Autos an. Die Fahrzeuge stehen dezentral an rund 350 Carsharing-Stationen. Mehr als 200 Stationen befinden sich allein in verschiedenen Stadtteilen von Heidelberg und Mannheim. Die Fahrzeugflotte von stadtmobil umfasst Fahrzeuge von der Miniklasse über Kleinwagen und Kombis bis zum 9-Sitzer Bus und zum Transporter. Der Anteil von Elektroautos in der Flotte beträgt rund sechs Prozent und hat in den vergangenen Jahren kontinuierlich zugenommen. Zum Vergleich: Im deutschen PKW-Bestand betrug der Anteil an e-Autos zum 1.1.2024 2,9 Prozent.
stadtmobil Rhein-Neckar fühlt sich ökologischen und sozialen Zielen in besonderem Maße verpflichtet. 2023 hat stadtmobil erneut eine Gemeinwohlbilanz erstellt und zertifizieren lassen. Lesen Sie mehr: https://rhein-neckar.stadtmobil.de/stadtmobil/gemeinwohloekonomie/
Seit 2013 bietet stadtmobil in Mannheim und Heidelberg neben dem stationsbasierten Carsharing die Kombination mit dem freefloating-Angebot „joecar“ an. Die dynamische Verknüpfung zu einem hochflexiblen Carsharing-Angebot aus einer Hand ist ein Erfolgsmodell: Studien belegen, dass die Quote der Nutzer, die das kombinierte Angebot nutzen und auf ein eigenes Auto verzichten signifikant höher ist als bei denjenigen Nutzern, die nur das stationsbasierte oder nur das freefloating-Angebot nutzen.
stadtmobil-Kunden haben deutschlandweit Zugriff auf mehr als 10.000 Fahrzeuge bei stadtmobil und Partnern. Mehr als 60 Fahrzeugtypen stehen in über 300 Städten für die Kunden bereit.
stadtmobil kooperiert mit dem Verkehrsverbund Rhein-Neckar (VRN): Wer eine Jahres- oder Halbjahreskarte des VRN besitzt, spart bei der Anmeldung bei stadtmobil.
Weitere Informationen zu stadtmobil erhalten Sie unter www.stadtmobil.de und telefonisch unter 0621 – 12 85 55 85.

Quelle Text/Bild:
stadtmobil Rhein-Neckar AG
M1, 2
68161 Mannheim
Ansprechpartnerin: Miriam Caroli

www.stadtmobil.de

Kaiserslautern, 14.03.2025