Deutschlandwetter im Jahr 2024

Rheinland-Pfalz: Rheinland-Pfalz war 2024 mit 10,9 °C (8,6 °C) deutlich zu warm. Extrem nass zeigte sich der Mai, der ein ebenfalls ungewöhnlich warmes Frühjahr abschloss. Eine auffallend warme Witterung brachte auch der August. Am 13.8. wurde mit 36,5 °C in Bad Neuenahr-Ahrweiler sogar die bundesweit höchste Jahrestemperatur 2024 festgehalten. Im Herbst wurde der außergewöhnliche Wärmetrend fortgesetzt. Bis zum Jahresende verzeichnete der DWD 918 l/m² (807 l/m²) Niederschlag.

In Deutschland war noch nie seit Messbeginn 1881 ein Jahr so warm wie 2024. Damit muss der Deutsche Wetterdienst (DWD) nach 2023 erneut ein „Rekordjahr“ melden. Uwe Kirsche, Pressesprecher des DWD: „Erschreckend ist vor allem, dass 2024 das Vorjahr gleich um außergewöhnliche 0,3 Grad übertroffen hat. Das ist beschleunigter Klimawandel.“ Der sehr milde Winter 2023/2024 sowie das rekordwarme Frühjahr brachten zugleich ungewöhnlich hohe Niederschlagsmengen. 2024 war in Deutschland ein deutlich zu nasses Jahr. Die Sonnenscheindauer lag leicht über dem hierzulande typischen Mittel. Das meldet der DWD nach ersten Auswertungen der Ergebnisse seiner rund 2 000 Messstationen.

Extreme Temperaturspitzen waren 2024 selten
Das Temperaturmittel lag im Jahr 2024 mit 10,9 Grad Celsius (°C) um 2,7 Grad über dem Wert der international gültigen Referenzperiode 1961 bis 1990 (8,2 °C). Im Vergleich zur aktuellen und wärmeren Vergleichsperiode 1991 bis 2020 (9,3 °C) betrug die Abweichung 1,6 Grad. Damit setzte sich der beschleunigte Erwärmungstrend fort, der bereits in den Jahren 2023 (10,6 °C) und 2022 (10,5 °C wie 2018) zu neuen Höchstwerten geführt hatte. 2024 sorgte zugleich dafür, dass der lineare Temperaturtrend seit Messbeginn (1881-2024) jetzt auf 1,9 Grad gestiegen ist. 2023 lag er noch bei 1,8 Grad. Nach einem milden Jahresauftakt folgten in der zweiten und dritten Januarwoche eine teils sehr winterliche Phase mit dem Jahrestiefstwert von -19,5 °C am 20.1. im allgäuischen Leutkirch-Herlazhofen. Anschließend begann der Frühling bereits im Februar, der mit beispiellosen 6,6 °C Mitteltemperatur eher einem kühleren April entsprach. Auch das Frühjahr selbst schrieb sich als das Wärmste seit Messbeginn in die Klimastatistik des DWD ein. Auffallend warm zeigte sich auch der Sommer – der August zählte sogar zu den vier Wärmsten seit 1881. Am 13.8. wurde mit 36,5 °C in Bad Neuenahr-Ahrweiler, Rheinland-Pfalz, die bundesweit höchste Temperatur 2024 gemessen. Im September setzten Hitzerekorde im Nordosten neue Maßstäbe und die anschließend deutlich zu hohe Herbstmitteltemperatur vervollständigte den Charakter des rekordwarmen Jahres.



2024 mit teils extrem nassen Niederschlagsphasen, Hochwassern und Überflutungen
Im Jahr 2024 fielen nach ersten Auswertungen des DWD gut 903 Liter pro Quadratmeter (l/m²) Niederschlag. Das war deutlich mehr als im Mittel der Referenzperioden 1961 bis 1990 mit 789 l/m² und 1991 bis 2020 mit 791 l/m². Das Jahr begann mit einem Winterhochwasser in Niedersachsen, NRW und Sachsen-Anhalt. Besonders niederschlagsreich waren der Winter und das Frühjahr, wobei das hydrologische Winterhalbjahr (November 2023 bis April 2024) in Deutschland das nasseste seit Messbeginn war. Im nordhessischen Trendelburg fiel am 1.8. mit 169,8 l/m² die bundesweit höchste Tagessumme. Im Jahresverlauf wurden vom DWD am Alpenrand und im Schwarzwald mit örtlich über 2600 l/m² die höchsten Mengen gemessen, während der Nordosten der Republik mit regional unter 500 l/m² vergleichsweise trocken blieb.

Sonnenschein lag 2024 leicht über den klimatologischen Erwartungen
Mit knapp 1700 Stunden lag die Sonnenscheindauer im Jahr 2024 über ihrem Soll von 1544 Stunden (Periode 1961 bis 1990). Das gilt auch im Vergleich zur neueren Referenzperiode 1991 bis 2020 (1665 Stunden). Insbesondere von der Leipziger Tieflandsbucht über die Oberlausitz bis zur Ostseeküste wurden mit bis zu 2000 Sonnenstunden die höchsten Werte deutschlandweit gemessen. In Teilen Westdeutschlands hingegen schien die Sonne oft nur etwa 1500 Stunden.

Das Wetter in den Bundesländern im Jahr 2024
(In Klammern finden Sie die vieljährigen Mittelwerte der internationalen Referenzperiode 1961-1990. Der Vergleich aktueller mit diesen vieljährigen Werten ermöglicht eine Einschätzung des längerfristigen Klimawandels)

Baden-Württemberg: Mit wahrscheinlich 10,8 °C (8,1 °C) dürfte das Jahr 2024 laut DWD auch in Baden-Württemberg das wärmste Jahr seit Aufzeichnungsbeginn werden. 2023 lag bei 10,7 °C). Nach einem milden Jahresstart wurde es in der zweiten und dritten Januarwoche sehr winterlich. Dabei meldete am 20.1. Leutkirch-Herlazhofen im Allgäu mit -19,5 °C den deutschlandweiten Jahrestiefstwert. Der Februar, der eine außergewöhnliche Temperaturabweichung von +6 Grad brachte, verabschiedete sich dagegen von seiner winterlichen Tradition. So wurde der Winter 2023/2024 zum Mildesten seit 1881. Ein anderes Extrem brachte der Mai 2024: Mit 181,4 l/m² fiel ein Niederschlagsrekord. Im Sommer traten teilweise heftige Gewitter auf. Lokal regnete es sintflutartig, wie am 13.8. in den Gemeinden Bretten, Bruchsal und Gondelsheim. Für den August 2024 attestierte der DWD dem Südwesten die dritthöchste Mitteltemperatur und die Herbstwitterung nahm den fünftwärmsten Platz in der Messreihe ein. Insgesamt fielen 2024 im Südwesten rund 1054 l/m² (980 l/m²) Niederschlag, mit den höchsten Mengen im Schwarzwald (lokal über 2600 l/m²).

Bayern: Mit 10,3 °C (7,5 °C) meldete der Freistaat Bayern für das Jahr 2024 einen neuen Rekordwert. Den Jahresauftakt machte der mildeste Winter seit Messbeginn. Der Februar lieferte dabei sogar eine extreme Temperaturabweichung von +6,7 Grad. Historische Temperaturmittelwerte wurden auch im März so wie im gesamten Frühjahr 2024 beobachtet. Nach dem zweitnassesten Mai seit 1881 brachte der Junistart der Donau sowie ihren südlichen Zuflüssen ein großes Hochwasser. Der September war mit mehr als dem Doppelten der üblichen Niederschlagsmenge der Zweitnasseste. Ungewöhnlich warm präsentierte sich auch der Herbst 2024. Auf der Zugspitze sank die Temperatur zwischen dem 5. Juli und dem 8. September nicht unter 0 °C. Mit 66 aufeinanderfolgenden frostfreien Tagen war hier die mit Abstand die längste frostfreie Periode seit Beginn der Messungen zu verzeichnen. Trotz der extremen Witterung war Bayern 2024 das „kühlste“ Bundesland, in dem etwa 1057 l/m² (941 l/m²) Niederschlag fielen. An den Alpen wurden vom DWD gebietsweise über 2000 l/m² gemessen.

Berlin: In der Bundeshauptstadt ermittelte der Deutsche Wetterdienst für 2024 mit 11,9 °C (9,1 °C) einen neuen Rekordwert. Der Winter war überwiegend mild und ungewöhnlich frostarm. Der Februar erreichte sogar eine neue Spitzentemperatur. Auf der thermischen Überholspur befand sich auch das gesamte Frühjahr mit gemittelten 12,3 °C. Einen äußerst warmen Verlauf nahm darüber hinaus die Herbstwitterung. Vom 3. bis zum 8. September rollte eine herausragende Hitzewelle über die Stadt. Im „Wellenscheitel“ kletterten die Höchstwerte auf 34,4°C (Berlin-Tempelhof) – für die Metropole wurde damit ein neuer Septemberrekord festgehalten. In den vergangenen zwölf Monaten fielen 582 l/m² (573 l/m²). Ungewöhnlich hohe Niederschlagsmengen traten im Februar und Juli auf, während in den übrigen Monaten mehrheitlich unterdurchschnittliche Summen beobachtet wurden.

Brandenburg: Auch in Brandenburg konnte der DWD für das Jahr 2024 einen neuen Temperaturrekord ermitteln. So erreichte die Durchschnittstemperatur in den letzten zwölf Monaten 11,4 °C (8,7 °C). Temperaturhöchststände erfolgten im Februar, im März so wie im Mittel auch im gesamten Frühjahr. Ungewöhnlich warm zeigten sich zudem August und September. Am 4.9. meldete Doberlug-Kirchhain während einer Hitzewelle mit 35,2 °C sogar einen Bundeslandrekord für den September. Die Jahresniederschlagsmenge summierte sich auf rund 600 l/m² (557 l/m).

Bremen: In Bremen erreichte die Jahresmitteltemperatur mit 11,6 °C (8,9 °C) eine neues Klimaextrem. Von dominanter Wirkung waren der rekordmilde Februar, die historische Märzwärme und das bisher beispielslose Temperaturniveau im Frühjahr. Begleitet wurde die warme Witterung auch von reichlich Niederschlag. Unter dem Strich wurden im vergangenen Jahr knapp 950 l/m² gemessen, was einem Plus von etwa 30 Prozent gegenüber dem Klimawert von 726 l/m² entsprach.

Hamburg: Auch die norddeutsche Metropole erlebte 2024 ein rekordwarmes Jahr. Die Durchschnittstemperatur lag bei erstaunlichen 11,4 °C (8,8 °C). Schon die Frühjahrswitterung brachte ein außergewöhnliches Temperaturniveau. Die überdurchschnittlichen Temperaturen blieben auch in den folgenden Monaten der Hansestadt erhalten und hatten oft reichlich Niederschlag im Gepäck. Bis auf März und Dezember, die trockener ausfielen, waren die restlichen Monate zum Teil ungewöhnlich niederschlagsreich. Es fielen 2024 rund 993 l/m² (750 l/m²).

Hessen: 2024 erreichte nach letzten Berechnungen des Deutschen Wetterdienstes mit 10,7 °C (8,2 °C) den Rekordwert des Jahres 2023. Den Startschuss machte der zweitmildeste Winter mit einem neuen Temperaturrekord im Februar. Ein neuer Höchstwert wurde auch im Frühjahr ermittelt. Im Sommer stach der August hervor, der mit sintflutartigen Niederschlägen seinen Anfang nahm. Trendelburg in Nordhessen meldete dabei am 1.8. mit 169,8 l/m² die bundesweit höchste Tagessumme 2024. Auch der weitere Jahresverlauf blieb von der ungewöhnlichen Wärme geprägt. Bis zum Finale fielen nasse 868 l/m² (793 l/m²).

Mecklenburg-Vorpommern: Im Nordosten verabschiedete sich das Jahr 2024 mit 10,9 °C (8,2 °C) mit deutlichem Vorsprung als Wärmstes seit 1881. Hier folgte auf den zweitmildesten Februar das wärmste Frühjahr seit Messbeginn. Bemerkenswert war auch die erste Septemberwoche. Während eines üppigen Sommernachschlages purzelten die alten Rekorde: Am 4.9. erreichte der Höchstwert in Teterow 34,3 °C. Auch die anschließende Herbstwitterung zeigte sich von ihrer außergewöhnlich warmen Seite. Das durchweg zu hohe Temperaturniveau stand auch mit einem Niederschlagsreichtum in Verbindung. März, August und Dezember waren die einzigen Monate mit einem Defizit, während die anderen Monate teilweise extreme Nässe brachten. Der Jahresniederschlag erreichte 681 l/m² (595 l/m²).

Niedersachsen: In Niedersachsen begann das Jahr mit einer dramatischen Hochwasserlage, ausgelöst durch außergewöhnliche Niederschläge. Dieses Ereignis schien als Vorbote für ein historisches Jahr, denn 2024 wurde erstmals in der niedersächsischen Geschichte mit 11,2 °C (8,6 °C) die 11 °C-Marke überschritten. Vor allem Februar, März und das gesamte Frühjahr übertrafen bisher beobachtete Rekordwerte. Auch der Herbst war außergewöhnlich warm. Die konstant zu hohen Temperaturen wurden von hohen Niederschlagsmengen begleitet, sodass bis zum Jahresende 935 l/m² (746 l/m²) gemessen werden konnten.

Nordrhein-Westfalen: NRW erreichte 2024 mit einem Mittel von 11,2 °C (9,0 °C) zumindest die Temperaturrekorde der Jahre 2022 und 2023. Erst die vollständige Auswertung aller Stationen Anfang 2025 wird zeigen, ob 2024 das wärmste Jahr war. Schon der zweitmildeste Winter 2023/2024 war ein Vorläufer dieser Wärme. Er brachte einen Februar, der mit einer Durchschnittstemperatur mit einem typischen Aprilmonat mithalten konnte. Der März und das gesamte Frühjahr setzten mit ihrer rekordwarmen Witterung den Trend fort. Nach wechselhaften Sommermonaten schloss sich ein zu warmer Herbst an, der den außergewöhnlichen Charakter des vergangen Rekordjahres nochmals unterstrich. Die letzten zwölf Monate brachten 1067 l/m² (875 l/m²) Niederschlag.

Rheinland-Pfalz: Rheinland-Pfalz war 2024 mit 10,9 °C (8,6 °C) deutlich zu warm. Extrem nass zeigte sich der Mai, der ein ebenfalls ungewöhnlich warmes Frühjahr abschloss. Eine auffallend warme Witterung brachte auch der August. Am 13.8. wurde mit 36,5 °C in Bad Neuenahr-Ahrweiler sogar die bundesweit höchste Jahrestemperatur 2024 festgehalten. Im Herbst wurde der außergewöhnliche Wärmetrend fortgesetzt. Bis zum Jahresende verzeichnete der DWD 918 l/m² (807 l/m²) Niederschlag.

Saarland: Auch das Saarland liegt im vergangenen Wetterjahr mit im Mittel 11,2 °C (8,9 °C) auf dem Niveau des bisher wärmsten Jahres. Einen weiteren historischen Extremwert markierte der Mai. Dieser war mit dem Dreifachen der üblichen Monatsmenge der Nasseste seit 1881. Weite Teile des Landes waren in der Folge von Hochwasser betroffen. Das abschließende meteorologische Frühjahr platzierte sich mit einer rekordverdächtig hohen Temperatur auf den dritten Rang. Auch der August und die Herbstwitterung waren deutlich zu warm. Im Saarland wurden vom DWD 1280 l/m² (944 l/m²) Niederschlag erfasst.

Sachsen: Den Start des mit 10,7 °C (8,1 °C) rekordwarmen Wetterjahres 2024 machte bereits der zweitmildeste Winter. Der März sowie das gesamte Frühjahr setzten mit ihren Rekordtemperaturen weitere Meilensteine. Im drittwärmsten August fiel am 18.8. extremer Starkregen von Dresden bis zum Osterzgebirge mit einer Tagessumme von über 100 l/m². Während die bisher genannten Temperaturrekorde auf Mittelwerten basierten, zeigte der September, dass auch an einzelnen Tagen neue absolute Spitzenwerte erklommen wurden: So meldete 4.9. Leipzig mit 34,9 °C. einen neuen Septemberrekord für Sachsen. Ungewöhnlich warm setzte sich auch der Herbst anschließend fort. Beim Niederschlag wurden im Jahresverlauf 752 l/m² (699 l/m²) vermeldet.

Sachsen-Anhalt: In Sachsen-Anhalt übertraf das Jahr 2024 mit 11,3 °C (8,7 °C) sämtliche Erwartungen und ging als das Wärmste seit 1881 in die Annalen ein. Neue Temperaturspitzen brachten der Februar und das Frühjahr. Mit Tageshöchstwerten setzte auch der September Akzente: Sagenhafte 34,6 °C wurden in Drewitz im Jerichower Land am 4.9. gemeldet, was einen neuen Septemberrekord für das Bundesland markierte. Ungewöhnlich warm führte die Herbstwitterung fort. Mit einem Flächenniederschlag von 681 l/m² (548 l/m²).

Schleswig-Holstein: Auch im äußersten Norden zeigt sich der beschleunigte Erwärmungstrend. So stieg im Jahr 2024 das Temperaturmittel von 10,8 °C (8,3 °C) auf einen Höchstwert. An den zweitmildesten Februar reihte sich das Wärmste sowie ein niederschlagsreiches Frühjahr. Überdurchschnittlich warm und überwiegend nass zeigte sich auch der weitere Jahresverlauf. Im Flächenmittel wurde eine Jahressumme von 934 l/m² (788 l/m²) gemessen.

Thüringen: Nachdem bereits das Jahr 2023 mit 10,1 °C einen Temperaturrekord brachte, zogen die Werte im Jahr 2024 noch einmal an. So berechnete der DWD für Thüringen in den letzten zwölf Monaten einen Durchschnittswert von 10,4 °C (7,6 °C). Dieser Spitzenwert ergab sich vor allem aus den Rekordtemperaturen im Februar und dem Frühjahr. Der August 2024 stellte sich auf Platz 2 der Wärmsten und auch die Herbstwitterung war von ungewöhnlich hohen Temperaturen geprägt. Dabei traten Anfang September außerordentliche Höchsttemperaturen auf. So registrierte am 4.9. Tegkwitz, im Altenburger Land, beeindruckende von 34,6°C. In den letzten 12 Monaten prasselten 796 l/m² (700 l/m²) nieder.

Alle in dieser Pressemitteilung genannten Monatswerte sind vorläufige Werte. Die Sonnenscheindauer wird seit August 2024 teilweise aus Satellitendaten abgeleitet. Aufgrund der Umstellung liegen aktuell für die Bundesländer keine belastbaren ersten Abschätzungen der Sonnenscheindauer vor. Sie finden sie ab etwa 10.01.2025 unter www.dwd.de/zeitreihen. Die für die letzten beiden Tage des Jahres verwendeten Daten basieren auf Prognosen. Bis Redaktionsschluss standen nicht alle Messungen des Stationsnetzes des DWD zur Verfügung.

Hinweis: Die bundesweiten Spitzenreiter bei Temperatur, Niederschlag und Sonnenscheindauer finden Sie jeweils am zweiten Tag des Folgemonats als „Thema des Tages“ unter www.dwd.de/tagesthema. Einen umfassenden klimatologischen Rückblick und eine Vorschau finden Sie ab dem 10. des Folgemonats unter www.dwd.de/klimastatus.

Quelle Text:
Deutscher Wetterdienst
Frankfurter Straße 135
63067 Offenbach
www.dwd.de
30.12.2024

#kaiserslautern #kaiserslauterngermany #Lautern #nachrichtenkl #ktown #klnews #pfalz #westpfalz