Der 1. FC Kaiserslautern musste trotz viel betriebenen Aufwands zum Abschied aus dem Jahr 2024 nochmal eine Heimniederlage verkraften. Auf dem ausverkauften Betzenberg setzte sich der neue Herbstmeister 1. FC Köln knapp mit 1:0 durch.
Nach der deutlichen Niederlage am vergangenen Wochenende in Darmstadt wollten die Roten Teufel zum Jahresausklang unbedingt eine Reaktion zeigen. Und das gelang dem Team von Cheftrainer Markus Anfang auch. Schon im ersten Durchgang hatten die Roten Teufel viel Ballbesitz, die Gäste dagegen wurden bei Umschaltsituationen und schnellem Spiel nach vorne immer wieder gefährlich. Der FCK hatte in der ersten Halbzeit durch Jan Gyamerah eine gute Torchance, sein Heber ging aber über das Tor. Stattdessen ging der Effzeh nach einer guten halben Stunde in Führung. Dejan Ljubicic vollendete eine einstudierte Freistoßvariante mit einem Kopfball am langen Pfosten.
Nach dem Seitenwechsel wurde der FCK noch dominanter, spielte fast nur noch in eine Richtung, setzte sich über weite Strecken in der gegnerischen Hälfte fest und erarbeitete sich zahlreiche Ecken. Jannik Mause hatte den Ausgleich auf dem Fuß, Marvin Schwäbe im Kölner Tor rettete aber noch im letzten Moment mit dem ganz langen Arm. So blieb es am Ende beim Auswärtssieg der Domstädter, die sich mit dem Dreier zum Herbstmeister der 2. Bundesliga krönten.
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Kaiserslautern, 22.12.2024
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