Ein Autofahrer war in der Nacht zum Freitag rasant unterwegs. Die Polizei stoppte den Mann gegen 2:30 Uhr in der Merkurstraße. Wie sich herausstellte war der 43-Jährige betrunken. Er hatte eine Atemalkoholkonzentration von 1,74 Promille intus. Während der Kontrolle neigte der Mann immer wieder zu aggressiven Ausbrüchen. Er weigerte sich zunächst auszusteigen, trommelte stattdessen mit den Fäusten gegen sein Lenkrad und warf später sein Mobiltelefon gegen die Motorhaube seines Wagens. Als die Einsatzkräfte den 43-Jährigen vorsorglich fesseln wollten, griff er die Beamten an. Die Polizisten drohten schließlich den Einsatz eines Elektrodistanzimpulsgerätes an. Widerstandslos ließ sich der Mann daraufhin fesseln. Die Beamten nahmen ihn mit zu einer Polizeidienststelle, wo dem 43-Jährigen eine Blutprobe entnommen wurde. Sie soll Aufschluss über die genaue Blutalkoholkonzentration geben. Auf den Autofahrer kommen jetzt Anzeigen wegen des Verdachts der Trunkenheitsfahrt und wegen des Widerstands gegen die Polizeibeamte zu. Der Mann muss mit dem Entzug seiner Fahrerlaubnis rechnen. Die Polizisten stellten seinen Führerschein sicher. |erf
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Kaiserslautern, 20.12.2024