Der 1. FC Kaiserslautern setzte sich am Samstag, 7. Dezember 2024, im Südwestderby gegen den Karlsruher SC mit 3:1 durch. Boris Tomiak sowie die eingewechselten Kenny Prince Redondo und Jannis Heuer sorgten für den vielumjubelten Erfolg vor 48.567 Zuschauern auf dem Betzenberg.
Die Roten Teufel mussten vor dem Duell mit dem Südwestrivalen ihren Sturm umbauen. Neben dem verletzten Ragnar Ache fiel auch der erkrankte Daniel Hanslik kurzfristig für das Derby aus. Neben Marlon Ritter rückte auch Jannik Mause in die Startelf, und der stand nach gut zehn gespielten Minuten direkt im Mittelpunkt. Im gegnerischen Strafraum wurde der FCK-Stürmer geklammert – Elfmeter für die Roten Teufel. Boris Tomiak übernahm erneut die Verantwortung vom Punkt und verwandelte auch dieses Mal nervenstark. Ansonsten passierte im ersten Durchgang in den Strafräumen nicht allzu viel – einen Aufreger gab es nur vor der Pause nochmal, als Budu Zivzivadze den vermeintlichen Ausgleich köpfte, dabei aber im Abseits stand. Nach Studium der Bilder durch den VAR wurde das Tor daher nicht gegeben.
Im zweiten Durchgang schlug dann die Stunde der Joker bei den Roten Teufeln. 20 Minuten vor dem Ende brachte Markus Anfang Kenny Prince Redondo und Jannis Heuer neu ins Spiel und diese sollten beide auch direkt zur Stelle sein. Nach Zuspiel von Luca Sirch erhöhte Redondo auf 2:0, zwei Minuten später schraubte Heuer das Ergebnis nach einem Kleinhansl-Freistoß direkt auf 3:0 hoch. Kurz vor dem Ende des Spiels verwandelte Marvin Wanitzek dann noch einen direkten Freistoß zum 3:1 – am Spielausgang änderte das aber nichts mehr. Am Ende konnten die Roten Teufel mit ihren Fans der Derbysieg feiern.
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Kaiserslautern, 28.11.2024
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