Heute fand eine Übung der Feuerwehr Kaiserslautern statt. Übungsszenario war ein Verkehrsunfall zwischen einem PKW und einem Güterzug, bei dem zwei Personen eingeklemmt wurden und von der Feuerwehr befreit werden mussten. Weiterhin trat aus einem Behälter, der sich auf dem Güterzug befand, eine „Chemikalie“ aus. Diese stellte sich im Lauf der Übung als Methanol, ein leicht brennbarer Stoff, heraus. Neben der Rettung der verunfallten Personen galt es für die Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr Kaiserslautern, den Austritt des Gefahrstoffes zu stoppen.
An der Übung nahmen rund 50 Einsatzkräfte, darunter Einheiten der Feuerwehr Kaiserlautern, die Landesfacheinheit Presse- und Medienarbeit PuMa und Mitglieder des DRK Kaiserslautern-Stadt teil. Für die Verpflegung der Übungsteilnehmer sorgte die SEG-Verpflegung des Malteser Hilfsdienstes. Der zuständige Abteilungsleiter Martin Gugel vom Referat Feuerwehr und Katastrophenschutz der Stadt Kaiserslautern dankte alle Einsatzkräften für ihr Engagement und ihren Einsatz im Rahmen der Katastrophenschutzübung.
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Quelle Text/Bild:
Pressestelle der Stadtverwaltung Kaiserslautern
Willy-Brandt-Platz 1, 67657 Kaiserslautern
www.kaiserslautern.de
Kaiserslautern, 28.09.2024
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