Zechpreller und falsche Personalien angegeben

Wegen zwei Zechprellern verständigte der Wirt einer Altstadtkneipe am Freitagnacht die Polizei. Die Männer hatten Getränke konsumiert und wollten ihre Rechnungen nicht bezahlen. Nach dem Eintreffen der Polizeibeamten war aber nur einer der beiden Zechpreller einsichtig. Der 40-jährige aus Berlin bezahlte letztendlich widerwillig seine Zeche in Höhe von zehn Euro und konnte anschließend die Örtlichkeit verlassen. Der zweite Mann war allerdings nicht kooperativ, verweigerte die Zusammenarbeit mit den Polizeibeamten und teilte diesen im „Kneipenjargon“ mit, dass er die Polizei nicht mag. Der Unbekannte gab hierbei mehrfach falsche Personalien an und führte zudem auch keine Ausweisdokumente mit. Daher musste er die Polizisten zur Altstadtwache begleiten.



Nach ungefähr zwei Stunden fiel dort dem Mann aber wieder sein Name ein. Es handelte sich letztendlich um einen 35-Jährigen aus dem Stadtgebiet.
Gegen ihn wird ein Strafverfahren eingeleitet. Zudem stellt die Angabe von falschen Personalien eine Ordnungswidrigkeit dar.|re

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Kaiserslautern, 14.09.2024