Am Donnerstag, den 20. Juni 2024, gingen den Beamten der Polizeiinspektion Kaiserslautern 2 gleich zwei Verkehrssünder ins Netz. Am Morgen, gegen 10:15 Uhr, bemerkte eine Streife in der Königstraße ein Auto, dessen Hauptuntersuchung seit Februar überschritten war. Außerdem konnte der Fahrer während der Kontrolle keinen Führerschein vorzeigen. Schnell wurde der Grund dafür klar: Der 43-Jährige war gar nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis. Die Einsatzkräfte untersagten die Weiterfahrt und stellten den Fahrzeugschlüssel vorsorglich sicher. Der Mann wird sich wegen des Verdachts des Fahrens ohne Fahrerlaubnis verantworten müssen.
Nach einer vorausgegangenen Meldung über einen „Schlangenlinienfahrer“ stoppte die Polizei am Abend gegen 20:45 Uhr einen Mercedes-Benz Actros in der Pariser Straße. Der Lastkraftwagenfahrer hatte „zu tief ins Glas geschaut“. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von über 1,15 Promille. Nachdem ein Arzt ihm eine Blutprobe entnommen hatte, durfte der 32-Jährige die Dienststelle zu Fuß verlassen. Der Führerschein wurde einbehalten und an die Staatsanwaltschaft in Kaiserslautern übersandt. Er sieht nun einem Verfahren wegen Trunkenheit im Verkehr entgegen und muss mit dem Entzug seiner Fahrerlaubnis rechnen. |jm
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Kaiserslautern, 21.06.2024