Eine Minute und 37 Sekunden: Mehr Zeit braucht man nicht, um sich einen umfassenden Überblick über das Behandlungsspektrum, die Räume und das besondere Konzept der Lutrina Klinik und Lutrina Praxis zu verschaffen. Denn genau so lang ist das neue Imagevideo, in dem sich das Kompetenzzentrum für Sportverletzungen, Verschleißerkrankungen der Gelenke und Funktionsstörungen des Bewegungsapparates präsentiert.
Im Unterschied zu vielen anderen Krankenhäusern begleitet immer der gleiche Arzt den Patient bei allen Schritten. Er macht die ersten Untersuchungen, er operiert „seinen“ Patienten und führt durch die Nachbehandlung, der Mediziner kennt immer den aktuellen Stand und ist stets Ansprechpartner. Dr. Wolfgang Franz, Ärztlicher Leiter, Geschäftsführer der Lutrina Klinik GmbH und einer der führenden Knieexperten Deutschlands, bringt die Vorzüge dieser Vorgehensweise auf den Punkt: „Es bleibt alles in einer Hand.“
Die Mediziner an der Lutrina Klinik verfügen über eine breite Erfahrung aus mehr als 2500 OPs pro Jahr. Sie führen umfangreiche Untersuchungen des Bewegungsapparates durch, nehmen die Eingriffe in hochmodernen OP-Räumen vor, wo sie mit muskel- und gewebeschonenden Techniken arbeiten. Anschließend verbringen die Patienten ihren stationären Aufenthalt in komfortabel ausgestatteten Zwei- oder Dreibettzimmern, die auf Wunsch auch zu einem Einzelzimmer gemacht werden können.
Nur jene Patienten, die wirklich dazu bereit sind, werden von den Chirurgen an der Lutrina Klinik operiert. Der navigierte Einbau von Knie-TEPs, also Totalendoprothesen, ist das Spezialgebiet von Ralph Dawood. Er sagt: „Ich werde niemals jemanden überreden, sich eine Knieprothese einbauen zu lassen. Im Gegenteil: Er muss mich überreden, er muss kommen und sagen, jetzt geht es einfach nicht mehr, meine Lebensqualität ist eingeschränkt und ich will so nicht mehr weitermachen.“
Die Ärzte an der Lutrina Klinik und Lutrina Praxis behandeln ihre Patienten auch mit zahlreichen konservativen Methoden. Dazu zählen Eigenblut- und Stammzelleninjektionen, Kinesiotaping, Chirotherapie, Akupunktur, Stoßwellentherapie, Kälte- und Wärmetherapie sowie Osteopathie.
Dr. med. Sascha J. Hopp ist Sportmediziner, Orthopäde und Spezieller Unfallchirurg sowie Ärztlicher Leiter und Geschäftsführer der Lutrina Klinik GmbH. Er ist zertifizierter Kniechirurg der Deutschen Kniegesellschaft e.V. Seine Behandlungsschwerpunkte sind Knieerkrankungen und –verletzungen sowie der Leistenschmerz im Sport („Schambeinentzündung“). Vor allem Fußballer sind davon betroffen. Aktuelles Beispiel: Leroy Sané musste wegen Schmerzen am Schambein in der Bundesliga auf Einsätze beim FC Bayern München verzichten und derzeit scheint es fraglich, ob er bis zur Fußball-Europameisterschaft topfit sein wird. Dr. Hopp hat mit seiner Expertise im Bereich der Schambeinentzündungen schon viele Hobbyfußballer behandelt und etlichen Profifußballern wie Patrick Schmidt die Karriere gerettet. Aus eigener Erfahrung berichtet Hopp: „Ich bin auf alle Patienten stolz, denen ich helfen konnte, dass sie wieder ihren Sport machen können. Ich weiß es selbst als Hobbysportler, wie schlimm das ist, wenn man aus der Bahn geworfen wird und nicht mehr das machen kann, was man liebt, nämlich seinen Sport.“
Das Video ist auf der Website der Klinik hinterlegt und auf dem neuen YouTube-Kanal von Lutrina Klinik und Praxis zu finden:
https://www.youtube.com/channel/UCXhTw0Bx2ObKh3qr25cN2OA
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Quelle Text/Bild:
Schäfer Kommunikation
Kettelerstraße 8
68519 Viernheim
www.schaefer-kommunikation.de
Kaiserslautern, 22.05.2024
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