Eine routinemäßige Verkehrskontrolle ist einem Autofahrer am Montagabend in Otterbach zum Verhängnis geworden. Polizeibeamte stoppten den VW Polo gegen 19.30 Uhr in der Waldstraße. Auf die Frage nach seinen Papieren gab der Fahrer an, keinen Führerschein zu besitzen.
Doch damit nicht genug: Der 50-Jährige machte auch den Eindruck, unter Drogen zu stehen. Koordinationstest lehnte der Mann allerdings ebenso ab wie einen Urintest. Daraufhin wurden seine Fahrzeugschlüssel beschlagnahmt und der 50-Jährige zwecks Entnahme einer Blutprobe zur nächsten Dienststelle gebracht.
Der Mann muss mindestens mit einer Strafanzeige wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis rechnen. Weitere Konsequenzen wegen des Fahrens unter Drogeneinfluss folgen.
Unter Drogen stand auch ein E-Scooter-Fahrer, den eine Streife am Montagabend in Kaiserslautern stoppte. Bei der Kontrolle des 34-jährigen Mannes im Barbarossaring fiel sein drogentypisches Verhalten auf. Er wurde deshalb zum Urintest gebeten. Dieser reagierte positiv und bestätigte somit den Verdacht.
Der Mann musste deshalb den Roller stehen lassen und mit zur Dienststelle kommen, wo ihm eine Blutprobe entnommen wurde. Die Konsequenzen für den 34-Jährigen hängen vom Ergebnis der Blutuntersuchung ab. Darüber hinaus wird die Fahrerlaubnisbehörde über das Kontrollergebnis informiert.
Für einen weiteren E-Scooter-Fahrer war die Fahrt am frühen Abend in der Mainzer Straße zu Ende. Wie sich bei der Kontrolle des 24-Jährigen herausstellte, war er mit einem Roller unterwegs, der keinen gültigen Versicherungsschutz hatte. Auf den jungen Mann kommt deshalb eine Strafanzeige wegen Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz zu. Der E-Scooter wurde vorsorglich sichergestellt. |cri
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Kaiserslautern, 07.05.2024