Sieben Kommunen haben eine Interessensbekundung für die Ausrichtung der Landesgartenschau 2032 abgegeben. Die Interessenten sind: Bad Kreuznach, Bendorf, Betzdorf, Kaiserslautern, Montabaur, Pirmasens und Saarburg. Dies teilte Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt mit.
„Unsere Landesgartenschauen bieten Städten und Regionen die Chance, sich neu zu erfinden, ihre Innenstädte und Ortskerne fit für die Zukunft zu machen und dabei Orte zu schaffen, die zu echten Publikumsmagneten werden können“, sagte Schmitt. „Ich freue mich auf ideenreiche Bewerbungen und bin gespannt, wer 2032 unser Gastgeber sein wird.“
Die Bewerbungsrichtlinien für die Landesgartenschau 2032 wurden im Vorfeld aktualisiert und weiterentwickelt. Die Einführung einer Interessenbekundung ist dabei eine der elementaren Neuerungen im Bewerbungsverfahren und soll sicherstellen, dass den Kommunen ausreichend Bearbeitungszeit für eine fundierte Bewerbung zur Verfügung steht.
Die Kommunen haben zu jedem Zeitpunkt des Verfahrens die Möglichkeit, auf eine Bewerbung zu verzichten. Ein Antrag auf Teilnahme am Bewerbungsverfahren nach Ablauf der Frist für die Interessenbekundung ist jedoch nicht möglich. Bewerbungsschluss ist der 15. März 2025. Das Wirtschaftsministerium bietet eine fachliche Beratung und Begleitung der Bewerberkommunen an.
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Mainz, 20.02.2024