Der 1. FC Kaiserslautern musste sich am Samstag, 10. Februar 2024, mit 1:2 dem SC Paderborn geschlagen geben. In der ersten Halbzeit gingen die Roten Teufel schon früh in Führung, verpassten aber, eine starke Leistung in eine noch höhere Führung umzumünzen. Nach der Pause drehte der SCP dann mit einem Handelfmeter und einer Standardsituation die Partie.
Die Roten Teufel legten am Samstagabend gegen den SC Paderborn einen Auftakt nach Maß hin. Schon nach drei Minuten konnten die Pfälzer nach einer Ecke in Führung gehen, Jan Elvedi traf per Kopfball. In der Folge verpassten sie es dann nachzulegen und hatten auch Pech, als Schiedsrichter Martin Petersen bei einem Zusammenprall von Tymoteusz Puchacz und SCP-Keeper Pelle Boevink erst auf Foulelfmeter für die Roten Teufel, nach Studium der TV-Bilder dann aber auf Schiedsrichterball entschied.
Nach dem Seitenwechsel entwickelte sich dann eine andere Partie und die Gäste aus Ostwestfalen wurden nun aktiver. Und erneut spielte der VAR eine entscheidende Rolle, dieses Mal gab es nach dem Studium des Fernsehbildes einen Handelfmeter für die Gäste, den Christian Kinsombi zum Ausgleich verwertete. Nach einer Ecke drehten die Paderborner das Spiel dann komplett, Visar Misliu köpfte zum 2:1-Siegtreffer der Gäste ein.
Den kompletten Spielverlauf gibt’s in unserem Liveticker.
Quelle Text/Bild:
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Kaiserslautern, 10.02.2024
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