45 witterungsbedingte Einsätze vom frühen Morgen bis zum Nachmittag (6 bis 15 Uhr) – das ist die Bilanz der Polizei in der Westpfalz für den Donnerstag. Bei 24 der Einsätze ging es um Verkehrsunfälle, die meisten davon (17) im Bereich der Polizeidirektion Kaiserslautern, die restlichen sieben im Bereich der Polizeidirektion Pirmasens. Glück im Unglück: Es gab „nur“ zwei Leichtverletzte; die meisten Unfälle gingen mit Blechschäden glimpflich aus. Die Sachschäden summieren sich auf geschätzte 90.000 Euro.
Was den Dienststellen am heutigen Tag aber fast genauso viel zu schaffen machte wie die Unfälle, waren die Verkehrsbehinderungen durch feststeckende Fahrzeuge oder querstehende Lkw, die nicht mehr weiterkamen. Hier schlugen insgesamt 17 Einsätze zu Buche. Davon betroffen waren vor allem die Autobahn A6 (sieben Einsätze) sowie der nördliche Landkreis Kaiserslautern (acht Einsätze). Teilweise war der Verkehr über Stunden lahmgelegt.
An vier Orten mussten wegen der winterlichen Verhältnisse Straßen gesperrt werden. Unter anderem war ein Abschnitt der B427 zwischen Busenberg und der Erlenbacher Kreuzung betroffen. Hier war ein Baum umgestürzt und musste beseitigt werden, was etwa eine halbe Stunde dauerte.
Unser Dank gilt den Räum- und Streudiensten, die schon die ganze Woche quasi im Dauereinsatz sind und ihr Bestes geben, um die Straßen von Schnee und Eis zu befreien, damit wir alle unsere gewohnten Wege nutzen können und möglichst sicher an unser Ziel kommen! – Für das eigene Fahrverhalten sowie die Wintertauglichkeit des eigenen Fahrzeugs ist jeder selbst verantwortlich… |cri
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Kaiserslautern, 18.01.2024
und dann 