Innenminister Michael Ebling hat sich gemeinsam mit dem Inspekteur der Polizei, Friedel Durben, und dem Präsidenten des Polizeipräsidiums Einsatz, Logistik und Technik (PP ELT), Christoph Semmelrogge, gegen Grippe impfen lassen. Im Rahmen der Impfung durch eine Polizeiärztin appellierten alle Beteiligten insbesondere an die Angehörigen der Polizei und anderer systemrelevanter Berufe, sich gegen Grippe impfen zu lassen.
„Die jährliche Grippeschutzimpfung ist eine einfache und wirksame Maßnahme, um uns selbst und andere vor einer schweren Infektionskrankheit zu schützen. Gerade in Berufsgruppen, in denen wir täglich mit vielen Menschen in Kontakt kommen, ist dies von großer Bedeutung. Gerne gehen wir beim Thema Impfen mit gutem Beispiel voran und ermutigen alle Einsatzkräfte sowie die Bürgerinnen und Bürger, es uns gleich zu tun“, so Innenminister Ebling. Das Land stelle die Impfung als Präventionsangebot allen Beschäftigten der rheinland-pfälzischen Polizei zur Verfügung, so der Minister.
Im Rahmen der Impfaktion der Polizei Rheinland-Pfalz sind in diesem Jahr 2.100 Impfungen in 22 Dienststellen geplant. Die Impfungen finden an 22 Tagen statt, sodass durchschnittlich 95 Polizeibeschäftigte pro Tag immunisiert werden.
Die Grippeschutzimpfung wird von der Ständigen Impfkommission (STIKO) am Robert-Koch-Institut (RKI) vor allem für Risikogruppen wie Senioren, Menschen mit chronischen Grunderkrankungen sowie für beruflich besonders exponierte Personen empfohlen.
Foto: Innenministerium Ebling bei der Impfung
Quelle: Innenministerium RLP
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Mainz, 12.10.2023