In Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und im Saarland werden täglich etwa 3.000 bis 3.500 Blutspenden für Krebspatienten, Unfallopfer oder Menschen mit anderen gravierenden gesundheitlichen Problemen gebraucht, so der Blutspendedienst West des Deutschen Roten Kreuzes (DRK). Vor dem Hintergrund dieser Menge wird schnell klar, dass der Bedarf an diesem wertvollen „Rohstoff“ nie abreißt. Umso wichtiger sind freiwillige Blutspenden.
Das Polizeipräsidium Westpfalz, die Bundespolizeiinspektion Kaiserslautern und das Justizzentrum Kaiserslautern haben erstmals ihre Bediensteten zu einer gemeinsamen Blutspende-Aktion aufgerufen. Kooperationspartner war der DRK-Blutspendedienst West. Insgesamt traten 84 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Besprechungsräumen des Polizeipräsidiums Westpfalz am Montag zur freiwilligen Blutspende an, unter ihnen 52 Erstspender. Bis zum Nachmittag wurden 72 volle Beutel, insgesamt 36 Liter Blut gespendet. Ein toller Erfolg. |erf
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Kaiserslautern, 27.06.2023