„On the Road again” lautet der Leitspruch der diesjährigen ADAC Oldtimerfahrt Hessen-Thüringen. Vom 8. bis 11. Juni findet die mittlerweile 27. Auflage der beliebten Klassik-Rallye statt – und Opel ist natürlich wieder mit dabei. Auf die Strecke gehen diesmal zeitlose Klassiker mit dem Blitz aus den „Goldenen 1960er und 1970er Jahren“. So werden die Herzen der Zuschauer beim Anblick von Opel GT, Kapitän, Diplomat oder dem wunderschönen Rekord C Cabrio höherschlagen. Besondere Aufmerksamkeit wird auch das sportliche Opel Commodore B GS/E Coupé erfahren. Denn am Lenkrad sitzt kein Geringerer als der vierfache Bob-Olympiasieger André Lange. Seit vielen Jahren eng mit der Marke verbunden, nimmt er als prominenter Opel-Fahrer an der Oldtimer-Ausfahrt teil. Zugleich zeigt Opel auf der „Hessen-Thüringen“, wie höchst dynamischer Fahrspaß heute aussieht – und das verantwortungsbewusst lokal emissionsfrei. Die Organisatoren der Klassik-Rallye sind im neuen Opel Astra GSe (Kraftstoffverbrauch gemäß WLTP1: 1,2-1,1 l/100 km, CO2-Emission 26-25 g/km; jeweils kombiniert), der Spitzenvariante des „Goldenes Lenkrad 2022“-Titelträgers2, unterwegs.
Die Rüsselsheimer Rallye-Stars der ADAC Hessen-Thüringen 2023 auf einen Blick:
- Opel Rekord C Cabrio, Baujahr 1967, 55 kW/75 PS
- Opel GT, 1968, 66 kW/90 PS
- Opel Kapitän B, 1969, 97 kW/132 PS
- Opel Commodore B GS/E Coupé “Rallye Monte Carlo 1973”, 1972, 132 kW/180 PS
- Opel Diplomat V8, 1975, 169 kW/230 PS
- Opel Astra GSe, 2023, 165 kW/225 PS Systemleistung (als Organisationsfahrzeug)
On Tour: Opel-Klassiker im „Dreiländereck“ Hessen, Thüringen, Niedersachen
In diesem Jahr nehmen die Teilnehmer der Oldtimerfahrt von Teistungen aus das „Dreiländereck“ Hessen, Thüringen und Niedersachsen unter die Räder. Die erste Etappe führt am Freitag, 9. Juni, durch das Unstruttal, den Nationalpark Hainich und den Landkreis Eichsfeld bis ins niedersächsische Duderstadt. Am Samstag, 10. Juni, wechseln die Fahrer durch das Werratal auf die hessische Seite und schließlich wieder zurück nach Thüringen, wo sie am Nachmittag nach einer Gesamtstrecke von mehr als 450 Kilometern im Ziel Heilbad Heiligenstadt eintreffen werden.
Wie gemacht für eine sportliche Oldtimer-Rallye ist das 132 kW/180 PS starke Opel Commodore GS/E Coupé „Rallye Monte Carlo 1973“, in dem der vierfache Bob-Olympiasieger André Lange die Strecke und Prüfungen absolviert. Das Exemplar stellt eine Hommage an Rallye-As Walter Röhrl dar, der vor 50 Jahren zusammen mit seinem Beifahrer Jochen Berger mit einem solchen Auto im Irmscher-Team bei der Rallye Monte Carlo debütierte.
Für sportlich-rasantes Flair bei der Oldtimerausfahrt sorgen in diesem Jahr auch gleich zwei Opel GT. „Nur Fliegen ist schöner“: Dieser Slogan ist mittlerweile zum Klassiker geworden – genauso wie das beworbene Auto. Schon 1965 sprengt Opel mit der Präsentation des Experimental GT – dem ersten Konzeptfahrzeug eines europäischen Automobilherstellers – den Rahmen des herkömmlichen europäischen Automobildesigns. Nur drei Jahre später rollt der erste Serien-Opel GT vom Band und begeistert als reinrassiges Sportcoupé mit seinem unverwechselbaren „Coke-Bottle-Design“. Noch heute ein echter Traumwagen! Der 66 kW/90 PS starke rote GT, der in Teistungen an den Start geht, ist übrigens der weltweit älteste existierende GT.
Das stärkste – und zugleich „staatstragendste“ Modell im Opel-Teilnehmerfeld der Rallye pilotiert der Vorsitzende des ADAC Hessen-Thüringen, Wolfgang Wagner-Sachs. Er ist in einem Opel Diplomat B V8 durch die hessisch-thüringisch-niedersächsische Heimat unterwegs. Die Langversion des Opel-Flaggschiffs war mit ihrem 5,4-Liter-Achtzylinder (169 kW/230 PS) rund 200 km/h schnell und damit eine der flottesten Reiselimousinen ihrer Zeit. Zudem macht der Diplomat seinem Namen alle Ehre, denn das Fahrzeug wurde beim Staatsbesuch 1975 vom amerikanischen Präsidenten Gerald Ford genutzt.
Zu den „Großen Drei“ der damaligen Zeit zählte neben Admiral und Diplomat auch der Opel Kapitän. Im Feld der diesjährigen Hessen-Thüringen ist ein Kapitän der zweiten Generation von 1969 mit dabei. Opel Classic-Leiter Leif Rohwedder wird das 97 kW/132 PS starke und bis zu 175 km/h flotte Liebhaberstück durch die Kurven der Rallye-Etappen zirkeln.
Bei hoffentlich bestem Frühsommerwetter lädt auch das Opel Rekord C Cabriolet zum „Cruisen“ über die landschaftlich reizvollen Straßen ein. Zugleich stellt es eine echte Rarität dar. Denn das Cabrio lief 1967 nicht einfach vom Band, sondern wurde eigens für Freiluft-Fans vom Kölner Traditionskarosseriebauer Karl Deutsch umgebaut. Schön, besonders und selten bleiben die exklusiven Kreationen der Firma Deutsch – nur rund 50 dieser eleganten Cabrios werden gefertigt.
Spitzen-Fahrspaß mit Verantwortung heute: Astra GSe für Rallye-Organisatoren
Wie sich moderner Fahrspaß heute anfühlt, das zeigen die Spitzenmodelle der neuen Opel-Submarke GSe – verantwortungsvoll lokal emissionsfrei. Denn GSe steht heute für „Grand Sport electric“. Und ein solcher Opel Astra GSe unterstützt die Organisatoren der diesjährigen ADAC Oldtimerfahrt Hessen-Thüringen als Staff-Car. Mit einer souveränen Systemleistung von 165 kW/225 PS und einem maximalen Drehmoment von kräftigen 360 Newtonmeter sowie spezieller KONI-FSD-Fahrwerkstechnologie (Frequency Selective Damping) setzt der Fünftürer Zeichen in seiner Klasse. Und dank der 12,4 kWh-Lithium-Ionen-Batterie kann er nach WLTP3 bis zu 64 Kilometer lokal emissionsfrei zurücklegen (EAER City gemäß WLTP3: 69-73 km).
Dazu setzt die GSe-Spitzenvariante genauso wie ihre Geschwister der aktuellen Astra-Generation das starke Erbe der Marke innovativ und begeisternd um: mit einer klaren, aufregenden Linienführung ohne überflüssige Schnörkel und mit dem charakteristischen Markengesicht Opel Vizor. Für höchste Sicherheit und Top-Komfort ist ebenfalls gesorgt: Dafür bietet der Astra zahlreiche hochmoderne Technologien vom adaptiven, blendfreien Intelli-Lux LED® Pixel Licht mit insgesamt 168 LED-Elementen über das Intelli-Drive-System, das viele Fahrerassistenzsysteme kombiniert, bis hin zum volldigitalen, intuitiv bedienbaren Pure Panel-Cockpit.
[1] Die Werte wurden nach dem realitätsnäheren Prüfverfahren WLTP (Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure) ermittelt, das das Prüfverfahren unter Bezugnahme auf den NEFZ (Neuer Europäischer Fahrzyklus) ersetzt. Die WLTP-Werte sind auch Berechnungsgrundlage für fahrzeugbezogene Abgaben. Verbrauch, CO2-Emissionen und Reichweite eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Energieausnutzung durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nicht technischen Faktoren beeinflusst. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der unentgeltlich unter www.dat.de erhältlich ist. Die Angaben zu Verbrauch und Emissionen beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern sie dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.
[2] AUTO BILD Ausgabe 45/2022 und BILD am SONNTAG Ausgabe 46/2022. Kategorie „Bestes Auto bis 50.000 Euro“.
[3] Die angegebene Reichweite wurde anhand der WLTP-Testverfahren bestimmt (VO (EG) Nr. 715/2007 und VO (EU) Nr. 2017/1151). Die tatsächliche Reichweite kann unter Alltagsbedingungen abweichen und ist von verschiedenen Faktoren abhängig, insbesondere von persönlicher Fahrweise, Streckenbeschaffenheit, Außentemperatur, Nutzung von Heizung und Klimaanlage sowie thermischer Vorkonditionierung.
Quelle Text/Bild:
Adam Opel GmbH, Kommunikation
opel.communications@gm.com
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Rüsselsheim, 01.06.2023