Ob Fußball, Tennis, Judo oder Badminton – die Schülerinnen und Schüler des Heinrich-Heine-Gymnasiums (HHG) in Kaiserslautern sind bundesweit ganz vorne mit dabei. Bei dem letztjährigen Finale in Berlin der „Jugend trainiert für Olympia & Paralympics“-Wettbewerbe schnitten die Westpfälzer Schülermannschaften erneut gut ab. Aktuell konnte die Sparkasse Kaiserslautern die einheitlichen, schwarz-weißen Sportjacken an die Teilnehmer übergeben und rief damit bei den Jugendlichen sehr schöne Erinnerungen an das große Sportfest in Berlin hervor.
Der Sparkassenverband Rheinland-Pfalz, das Bildungsministerium und die Unfallkasse haben die beliebten Sport-Hoodies gesponsert, die neben dem Schriftzug des Wettbewerbs auch das Landeswappen von Rheinland-Pfalz tragen. „Auch dadurch entsteht ein Zusammengehörigkeitsgefühl. Wir freuen uns außerordentlich, dass junge Menschen mit sportlichen Talenten hier in unserer Region so besondere Förderung schulischer Art erfahren – das unterstützen wir sehr gerne!“, betonte Hartmut Rohden, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Kaiserslautern. „Man kann stolz auf die erbrachten Leistungen sein, und darf die bundesweite Aufmerksamkeit und Anerkennung bei einem solch großen Schulsportwettbewerb genießen“, sagte Rohden an die Schüler:innen gerichtet. Die 42 Schülerinnen und Schüler des HHG, die teilgenommen haben, vertreten nicht nur ihre Schule, sondern sorgen auch für einen höheren Bekanntheitsgrad der ganzen Region Kaiserslautern auf Landes- und Bundesebene“, ergänzte Andrea Brunnett, Marketingleiterin der Sparkasse Kaiserslautern.
Bei dem jährlich durchgeführten Wettbewerb „Jugend trainiert für Olympia & Paralympics“ treten bundesweit ca. 800.000 und Rheinland-Pfalz-weit etwa 28.000 Schülerinnen und Schüler in Mannschaften an. „Das HHG wird dabei in mehreren Disziplinen regelmäßig als einer der Favoriten auf den Landessieg gehandelt“, weiß Markus Berndt, stellvertretender Leiter des Sportzweigs des Heinrich-Heine-Gymnasiums. Die meist zwischen 13 und 16 Jahre alten Schülerinnen und Schüler müssen sich zunächst einer schulinternen Konkurrenz stellen, um in den Kader für den Landes- und Bundeswettbewerb aufgenommen zu werden. Je nach Sportart ist die Größe der Teams auf maximal sieben bis 15 Personen festgelegt. Das Finale in Berlin sei für die Schülerinnen und Schüler immer ein tolles Erlebnis sowohl während der Wettkämpfe in den Sportstätten als auch bei Erkundungstouren durch die Hauptstadt“, so Markus Berndt und seine Trainerkollegen Martin Maaß, Erich Berndt, Lucas Lambert, Patrik Maaß und Aydin Kempirbaev.
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Kaiserslautern, 17.01.2023