Drei Tage Kaiserslautern stand auf der Tagesordnung einer Gruppe von Lehrerinnen und Lehrern aus der Partnerstadt Saint-Quentin sowie aus Soissons und Chauny. Das Treffen fand über die Berufsbildende Schule I statt und diente als Vorbereitung für ein Austauschprojekt, das die Partner zu starten wünschen. Wolfgang Ernst, Referatsleiter für Schulen, hieß die französischen Gäste und ihre Gastgeber am Donnerstagvormittag im Pfalzgrafensaal offiziell willkommen.
In seiner Ansprache erinnerte er an den Erfolg der unzähligen Austauschaktivitäten im Rahmen der seit über einem halben Jahrhundert bestehenden Städtepartnerschaft zwischen Kaiserslautern und Saint-Quentin. „Die vielschichtigen Erlebnisse, die alle Akteure im Kontext auch dieses ausgelegten Austauschprojekts erworben haben und erwerben werden, werden nicht nur den Erfahrungshorizont der involvierten Personen bereichern, sondern auch für unsere Städtepartnerschaft, für die deutsch-französische Freundschaft und für das gemeinsame Haus Europa von Bedeutung sein“, hob der Referatsleiter hervor.
Ernst dankte zum einen dem Lehrerkollegium der BBS I für die Planung und die Begleitung des Besuchs als auch den sechs Lehrerinnen und Lehrern aus Nordfrankreich vor allem Flore Mamet, die als Sektionsleiterin die Projekte der Austauschaktivitäten am Espace Scolaire Condorcet in Saint-Quentin organisiert,für ihr Engagement im Bereich der deutsch-französischen beruflichen Bildung.
Für das Frühjahr 2023 ist bereits ein erster Austausch geplant. Auszubildende der Firmen Opel, General Dynamics, Arco Guss und Tehalit, die die Berufsbildende Schule I besuchen, werden nach St. Quentin fahren, um die dortigen Ausbildungsstätten kennenzulernen.
Quelle Text/Bild:
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Kaiserslautern, 14.10.2022
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