Badesommer endet mit mehr als 177.000 zahlenden Gästen
Wochenlang konstant heiße Temperaturen und der Wegfall der Corona-Beschränkungen der Vorjahre haben für einen Superbadesommer in den beiden Kaiserslauterer Freibädern gesorgt. Am letzten Badetag am Sonntag, 18. September, konnten Warmfreibad und Waschmühle auf insgesamt 177.031 Besucherinnen und Besucher zurückblicken. Das sind knapp doppelt so viele wie 2021 (89.121), wenn auch nicht ganz so viele wie im Rekordsommer 2018 (192.128). Die Zahlen sind aufgrund der unterschiedlichen Öffnungszeiten und Rahmenbedingungen jedoch nur bedingt vergleichbar.
Im Warmfreibad, wo die Badesaison am 14. Mai begann, wurden 93.808 Personen gezählt. Besucherstärkster Tag war Dienstag, der 19. Juli, mit 4381 Badegästen. Die Waschmühle besuchten insgesamt 83.223 Personen, Rekordtag war hier ebenfalls der 19. Juli mit 3.381 Besucherinnen und Besuchern. Die vergleichsweise geringeren Zahlen sind höchstwahrscheinlich dem späteren Beginn der Badesaison geschuldet. Aufgrund von Verzögerungen an den Beckenarbeiten öffnete die „Wesch“ erst am 2. Juni.
„Mit diesen Zahlen können wir hochzufrieden sein! Mein Dank gilt allen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen vor Ort und allen, die unsere Bäder durch ihr Engagement Jahr für Jahr so toll unterstützen, allen voran die beiden Fördervereine“, so Sportdezernentin Anja Pfeiffer. „Unsere beiden Bäder bieten günstigen Freizeitspaß direkt vor der eigenen Haustür. Ich freue mich sehr, dass dieses Angebot so gut angenommen wird.“
Analog zu den gestiegenen Besucherzahlen gegenüber 2021 sind auch die Einnahmen deutlich gestiegen. Im Warmfreibad liegen die Einnahmen bei 200.532 Euro (Vorjahr: 85.533 Euro), in der Waschmühle bei 162.121 Euro (Vorjahr: 97.499 Euro).
Quelle Text/Bild:
Pressestelle der Stadtverwaltung Kaiserslautern,
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Kaiserslautern, 20.09.2022
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