Wenn Passwortmanager, digitale Wallets oder Sicherheitsfragen zu einem Bitcoin-Account nur auf einem Gerät oder einem USB-Stick vorliegen, kann im Falle eines Schadens nur noch ein Datenretter helfen. Mit Blick auf diverse Datenverluste, die die Authentisierung gegenüber gesicherten Systemen verhinderten, rät CBL Datenrettung: Auch Zugangsdaten bedürfen eines Backups und es ist sinnvoll, für Zugänge zu Zahlungsdiensten ein fertig eingerichtetes Ersatzgerät vorzuhalten.
„Unsere Kundinnen und Kunden mit Smartphone-Datenverlusten haben es zur Zeit sehr eilig mit der Wiederherstellung ihrer Daten, weil sie ihre Impfzertifikate vermissen. Während man für den Zugang zum Restaurant einfach den Impfpass mitnehmen kann, haben andere Datenverluste dramatischere Folgen – beispielsweise wenn man sich aus seinem Onlinebanking aussperrt“, gibt Conrad Heinicke, Projektmanager bei CBL Datenrettung zu bedenken. „Die Zahl der Dienste und Prozesse, bei denen man ein Passwort braucht, steigt ständig. Lokal gespeicherte Passwortmanager und -tresore sind deshalb eine durchaus sinnvolle Möglichkeit, mit ausreichend komplexen Passwörtern umzugehen, aber man sollte ein Backup haben. Wir können in so gut wie allen Fällen verlorener Passwortsammlungen helfen, aber schlauer ist es sicher, wenn man einfach Kopien davon vorhält.“
Betroffene, die durch einen Defekt beispielsweise an einem USB-Stick oder einem Smartphone Informationen zur digitalen Identifikation vermissen, können die Geräte zur kostenlosen Diagnose an CBL schicken. Wenn sie nach Erhalt ihres verbindlichen Kostenvoranschlags die Datenrettung beauftragen, haben sie die „Keine Daten – keine Kosten“-Garantie: CBL Datenrettung stellt nur dann eine Rechnung, wenn die Wiederherstellung der Zieldaten erfolgreich war.
Quelle Text/Bild:
CBL Datenrettung GmbH
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Kaiserslautern, 24.03.2022