Ein landesweiter gemeinnütziger Verein, der sich für Verbesserungen der Bedingungen für Mobile Jugendarbeit einsetzt, konnte Anfang März nach mehr als zwei Jahren Vorbereitungszeit ins Leben gerufen werden. Auch der Kaiserslauterer Streetworker, Tim Lessmeister, aus dem Referat Jugend und Sport ist im Vorstand vertreten.
Aktive Jugendsozialarbeiter und Jugendsozialarbeiterinnen aus Verbandsgemeinden und Städten, freien Trägern und Privatpersonen sind zusammengekommen, um so für die Professionalisierung des Arbeitsfeldes einzustehen. Die Schwerpunkte des Vereins liegen in der Vernetzung der Einrichtungen in Rheinland-Pfalz, in der Mitarbeit der Entwicklung und Aktualisierung konzeptioneller Ansätze und Standards, der Durchführung von Fort- und Weiterbildungen, Fachtagungen für in der Streetwork Tätige sowie in der Beratung und Unterstützung von Behörden, Institutionen, Gremien und anderen Organisationen.
Neben den Initiatoren Caterina Rodriguez aus der Verbandsgemeinde Rhein-Selz und Philip Blumenstein aus der Stadt Ingelheim legten insgesamt noch weitere elf Gründungsmitglieder den Grundstein für die Landesarbeitsgemeinschaft. Im Gründungstreffen wurde die Satzung verabschiedet, der Vorstand gewählt, das Gründungsprotokoll unterschrieben sowie die Unterschriften standesamtlich beglaubigt. Den Vorsitz übernimmt Philip Blumenstein mit seinen Stellvertretern Catarina Rodrigues und Richard Jutz. Als Besitzer wurden Niko Blug, Tim Lessmeister und Katja Kohn gewählt.
Um auch in Kaiserslautern die Mobile Jugendarbeit voranzutreiben, sucht die Stadt Kaiserslautern derzeit einen weiteren Beschäftigten oder eine weitere Beschäftigte (m/w/d) im Arbeitsfeld der Mobilen Jugendarbeit. Weitere Informationen hierzu sind unter www.kaiserslautern.de/karrierezu finden.
Bild:
Hinten (v.l.n.r.): Niko Blug, Tim Lessmeister, Katja Kohn
Vorne (v.l.n.r.): Philip Blumenstein, Catarina Rodrigues, Richard Jutz
Quelle Text/Bild:
Pressestelle der Stadtverwaltung Kaiserslautern,
Willy-Brandt-Platz 1,
67657 Kaiserslautern
www.kaiserslautern.de
Kaiserslautern, 10.03.2022
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