Ein 41-jähriger aus Kaiserslautern bekam in den vergangenen Tagen eine SMS seiner vermeintlichen Bank. Demnach sollte er eine unrechtmäßige Abbuchung von 200 Euro stoppen. Es folgten weitere SMS und auch Telefonate mit Bankmitarbeitern. Auf Raten der Bankmitarbeiter sollte er zu seiner Sicherheit Geld auf zwei Konten der Polizei überweisen, um sein Geld zu schützen. Dabei übermittelte er auch den PIN seiner Kreditkarte. Im Anschluss tätigten Unbekannte weitere Überweisungen zum Nachteil des 41-Jährigen. Erst nach einem Anruf bei der tatsächlichen Bank, fiel der Betrug auf. Insgesamt ist ihm ein Schaden von über 16.000 Euro entstanden. Die Polizei empfiehlt daher, wenn Sie eine SMS mit ähnlichem Inhalt erhalten: Klicken Sie keinen Link an! Fragen Sie nach ob die SMS „echt“ ist. Geben Sie dritten Personen niemals PIN Nummern von Bankkarten weiter. Bleiben Sie bei Forderungen Geld zu überweisen immer misstrauisch. Rufen Sie im Zweifel lieber die Bank direkt an. Weitere Informationen zu diesem und weiteren Themen finden Sie über die Seite www.polizei-beratung.de. |cst
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Quelle Text/Bild:
Polizeipräsidium Westpfalz
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Kaiserslautern, 17.02.2022