Bürgermeisterin Beate Kimmel war am Mittwochabend auf dem Einsiedlerhof zu Gast. Mit Ortsvorsteherin Christina Kadel, die zu dem Rundgang eingeladen hatte, und sechs weiteren Ortsbeiratsmitgliedern ging es knapp zweieinhalb Stunden lang bei nasskalten Temperaturen durch den Ortsbezirk.
Die bewusst bei Dunkelheit durchgeführte Ortsbesichtigung stand unter den Überschriften Sicherheit und Sauberkeit. Doch auch viele weitere Themen wurden angesprochen, so etwa die Lärm- und Verkehrsbelastung des Einsiedlerhofs oder der fehlende Nahversorger. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer machten ihrem Unmut mehrfach Luft. Immer wieder seien Behördenversprechen, die in der Vergangenheit gemacht wurden, nicht eingehalten worden. Man fühle sich schlecht informiert und im Stich gelassen.
Die Bürgermeisterin hatte für alle Anliegen ein offenes Ohr und sicherte dort, wo sie es konnte, ihre Unterstützung zu. Sie zeigte großes Verständnis, dass komplexe und langwierige Zuständigkeits- und Planungssituationen wie etwa im Umfeld des Bahnhofes für engagierte Bürgerinnen und Bürger vor Ort für Frust sorgen können, und sicherte zu, sich auch weiterhin für eine neue Kultur der Problemlösung einzusetzen. Kimmel zeigte sich besonders beeindruckt vom Zusammenhalt und besonderen Engagement im Ortsbezirk.
BU: Erste Station des Rundgangs war das Bürgerhaus.
Foto: Stadt Kaiserslautern
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Kaiserslautern, 21.01.2022
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