Nachsorge für ehemalige Patienten

Egal ob stationäre, teilstationäre oder Zuhause-Behandlung – im Anschluss an die Behandlung folgt für die Patientinnen und Patienten wieder der Alltag. Diesen zu meistern und den individuellen Anforderungen gerecht zu werden ist aber nicht einfach. Aus diesem Grund gründete die Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Kaiserslautern im Sommer 2021 eine trialogische Nachsorgegruppe. Im geschützten Rahmen können sich Betroffene gemeinsam mit André Ranker, Gesundheits- und Krankenpfleger, und Dorothee Ruster-Hebel, Systemische Beraterin, sowie der Genesungsbegleiterin und Betroffenen Daniela Dinger über Erfahrungen und Herausforderungen austauschen. Die betreute Selbsthilfegruppe trifft sich immer dienstags, von 15 Uhr bis 16:30 Uhr, in der Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Pfalzklinikums in Kaiserslautern, Albert-Schweitzer-Str. 64 (4. OG, Gruppenraum ACT-Team). Interessenten, die nicht im Pfalzklinikum behandelt wurden, benötigen eine Überweisung ihres behandelnden Arztes. Vor Teilnahme an der Gruppe immer in der Institutsambulanz im Erdgeschoss der Klinik anmelden.

Hygienehinweise: Nachweis 2G, FFP2 Maskenpflicht, AHA-L Regeln, Personen, die sich nicht wohl fühlen, sollen der Gruppe unbedingt fernbleiben.

Kontakt:
Pfalzklinikum, Koordinierungsstelle Gemeinwesen und Kommunikation
Telefon: 0631 5349-2286

Quelle Text/Bild:
Pfalzklinikum, Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie
Standort Kaiserslautern
Albert-Schweitzer Str. 64
67655 Kaiserslautern

www.pfalzklinikum.de

Kaiserslautern, 17.01.2022