Die Sanierungsarbeiten am Institut für pfälzische Geschichte und Volkskunde in Kaiserslautern, das am 30. März 2019 von einem Brand in Mitleidenschaft gezogen worden war, nehmen Gestalt an. Nur im Erdgeschoss und im Untergeschoss sind noch Handwerker zugange. Das hält die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Instituts jedoch nicht davon ab, nach und nach rund 1.800 Umzugskisten auszupacken. Dokumente, Archivalien und Dias werden momentan – teilweise einer neuen Systematik folgend – eingeräumt, ein Prozess, der seine Zeit dauert. Dadurch, dass das Institut für die Brandsanierung vollständig geräumt werden musste, hatte sich die einmalige Chance der Neustrukturierung ergeben. Im Zuge von Änderungen in der Raumaufteilung und der Lieferung von neuen Möbeln sind zwei Glasvitrinen übrig, die der Bezirksverband Pfalz als Träger des Instituts dem Stadtmuseum (Theodor-Zink-Museum / Wadgasserhof) Kaiserslautern schenkt.
Im kommenden Jahr wird dann das Institut wieder feierlich eröffnet und für Besucherinnen und Besucher zugänglich sein.
Bu: Wechseln den Besitzer: Glasvitrinen des Instituts für pfälzische Geschichte und Volkskunde
(Fotos: Bezirksverband Pfalz)
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Quelle Text/Bild:
Bezirksverband Pfalz
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Kaiserslautern, 25.11.2021
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