Bürgermeisterin Beate Kimmel mit Anwohner im Stadtgebiet West unterwegs

Große Resonanz bei Stadtbege(h)gnung

Trotz Kälte konnte sich Bürgermeisterin Beate Kimmel vergangenen Freitag über eine große Resonanz bei ihrer Stadtbege(h)gnung freuen. Etwa 25 Anwohnerinnen und Anwohner nutzten die Gelegenheit, um mit der Bürgermeisterin über die Anliegen rund um den Ortsteil West zu diskutieren. Auf Einladung des SPD-Ortsvereinsvorsitzenden Johannes Barrot ging es gemeinsam mit Gerhard Heinelt vom Sozialreferat der Stadtverwaltung und Rainer Janowitz von der Polizei in knapp zwei Stunden quer durch das Stadtgebiet.
Auch bei dieser Stadtbege(h)gnung standen wieder insbesondere die Themen Angsträume, Sicherheit und Sauberkeit im Fokus. Die Bürgermeisterin bedankte sich für das rege Interesse und warb dafür gemeinsame Ideen zu entwickeln, um das vielfältige Siedlungsgebiet weiter zusammenzuführen. „Die Themen liegen auf der Straße und bei vielen Menschen kommen viele tolle Ideen zusammen“, so Kimmel. Diskutiert wurde beispielsweise über das Gelände des ehemaligen ESC West, welches durch die Übernahme durch den SV Morlautern nicht verloren gegangen ist, über die Kitaplatz-Problematik und über eine gefühlte „unsichtbare Grenze“ im Stadtgebiet.

Einfamilienhäuser grenzen an Wohnblöcke, wodurch ein Zusammenhalt erschwert ist. „Gemeinsam können wir mit kleinen Verbesserungen das Gebiet positiv verändern, um Begegnungsräume zu schaffen und zusammen Dinge zu bewegen“, so die Bürgermeisterin weiter.
Bürgerinnen und Bürger, die ebenfalls an einer Bege(h)gnung in ihrem Wohngebiet interessiert sind, können sich unter buergermeisterin@kaiserslautern.de gerne an Beate Kimmels Büro wenden.

Quelle Text/Bild:
Pressestelle der Stadtverwaltung Kaiserslautern,
Willy-Brandt-Platz 1,
67657 Kaiserslautern

www.kaiserslautern.de

Kaiserslautern, 16.11.2021

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