In der Verwaltung haben die konkreten Vorplanungen der Eisbahnsaison 2021/22 begonnen. Diese soll in jedem Fall stattfinden, wie Oberbürgermeister Klaus Weichel mitteilt. Saisonstart ist am 19. November, Saisonende am 13. Februar 2022. Wie der beliebte Kufenspaß en detail geregelt sein wird, das hängt von der dann gültigen Corona-Bekämpfungsverordnung (CoBeLVO) ab.
„Wir planen die Eisbahn im Moment gemäß der am Sonntag in Kraft getretenen neuen Landesverordnung und würden dann gegebenenfalls nachsteuern“, erklärt das Stadtoberhaupt. „Unser Ziel ist es, bei größtmöglicher Sicherheit wenn möglich alle gewohnten Angebote auf und neben dem Eis zu realisieren. Das umfasst die Möglichkeit der Spindnutzung, der Schlittschuhausleihe und auch die Laufhilfen.“ Allerdings sei, so Weichel, der organisatorische Mehraufwand gegenüber einer „normalen“ Saison nicht zu unterschätzen. So sieht die CoBeLVO für Einrichtungen wie die Eisbahn ein Hygienekonzept, eine Beschränkung der Besucherzahl auf die Hälfte der üblichen Höchstzahl sowie zur Steuerung des Zutritts eine Vorausbuchungspflicht vor. „Um ein Buchungssystem werden wir also nicht herumkommen.
Wie genau das ausgestaltet sein wird und ob darüber auch das Ticketing laufen wird, steht noch nicht fest“, so das Stadtoberhaupt. „Es sollte in jedem Fall so unkompliziert wie möglich sein.“
Nach der aktuellen Planung dürfen sich 150 Besucherinnen und Besucher gleichzeitig in der Halle befinden. Es gilt die 2G-Regel, das bedeutet, Zutritt erlangen lediglich geimpfte oder genesene Personen, Kinder bis einschließlich elf Jahre sowie Schülerinnen und Schüler. „Welche Möglichkeiten des Nachweises wir hierbei akzeptieren werden, befindet sich gerade in der Abstimmung. Auch Details zum Hygienekonzept wie etwa zur Maskenpflicht und zu den Abstandsregeln werden wir – abhängig von der dann gültigen Verordnung – noch bekannt geben“, erklärt Weichel. „Klar ist jedoch, dass wir mindestens zwei zusätzliche Kräfte benötigen werden, um die Einhaltung der Hygieneregeln zu überwachen, den Zugang zu steuern und die weiteren zusätzlichen Aufgaben zu erfüllen.“ Die Stellenausschreibungen werde man nun schnellstmöglich auf den Weg bringen.
Quelle Text/Bild:
Pressestelle der Stadtverwaltung Kaiserslautern,
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Kaiserslautern, 15.09.2021
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