Abschied von einigen amerikanischen Werken – Gespräch des mpk in der Dauerausstellung

Das Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern (mpk), Museumsplatz 1, verabschiedet sich am Sonntag, 12. September, um 11 Uhr von einigen Werken abstrakter US-amerikanischer Kunst, die in den vergangenen zehn Jahren die Dauerausstellung bereichert haben. Zum Ende des Monats gehen sie nämlich wieder zurück in ihren französischen Privatbesitz. Darunter sind auch Arbeiten von Harriet Kormann, Ron Gorchov und Charles Hinman, die vertiefende Einblicke in das breit gefächerte Spektrum amerikanischer Kunst eröffnet haben. Gorchov etwa überführt den tradierten Bildbegriff in fast spiritistisch anmutende Objekte, Hinman schafft in der geformten Leinwand eine doppelte, unmittelbare Raumerfahrung und Korman lädt uns durch bildimmanente Prozesse zur Überprüfung des eigenen Sehens ein.

Hanna G. Diedrichs gen. Thormann spürt im Gespräch mit den Teilnehmenden den persönlichen Erkenntnisprozessen vom inneren Erfahren des tatsächlich Sichtbaren nach. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, sollte man sich per E-Mail anmelden unter anmeldung@mpk.bv-pfalz.de. Es gelten neben der 3G-Regel (geimpft, genesen oder getestet) mit dem entsprechenden Nachweis die Abstands- und Hygieneregeln.

Bu: Schafft eine doppelte, unmittelbare Raumerfahrung: Charles Hinmans Acrylbild „Ochre and White“ von 1967
(Dauerleihgabe an das mpk aus Privatbesitz, Foto: mpk, Kaiserslautern © VG Bild-Kunst, Bonn 2021)

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Quelle Text/Bild:
Bezirksverband Pfalz
Referat Öffentlichkeitsarbeit
Bismarckstraße 17
67655 Kaiserslautern

www.bv-pfalz.de

Kaiserslautern, 31.08.2021

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