Wie kann die Qualität und Seriosität der Nachhilfeanbieter, die am „Aufholprogramm“ der Länder teilnehmen sichergestellt werden? Ein von unabhängiger Seite geprüfter Qualitätsnachweis wurde vonseiten der Bildungspolitik begrüßt. Auf Initiative der größten Nachhilfeanbieter, darunter die Schülerhilfe sowie des VNN Bundesverband Nachhilfe- und Nachmittagsschulen e. V. wurde der Zusammenschluss „Lernpakt“ ins Leben gerufen.
Die Mitglieder haben in Zusammenarbeit mit dem ehemaligen Professor für Schulpädagogik, Ludwig Haag, Qualitätskriterien für ein Zertifikat definiert, die ein Nachhilfeinstitut als Ausweis von Seriosität und Qualität erfüllen muss. Die Schülerhilfe sowie alle Gründungsmitglieder* des „Lernpakts“ haben den Prüfprozess des TÜV-Rheinland bereits durchlaufen und dürfen ab sofort das neue Zertifikat als Ausweis von Qualität und Seriosität führen.
Diese acht Qualitätskriterien sind speziell auf die Anforderungen des
„Aufholprogramms“ zugeschnitten:
1. Geprüfte Lehrkräfte mit polizeilichem Führungszeugnis
2. Stets bedarfsgerechte Unterrichtsform: Präsenznachhilfe und Online-Unterricht möglich
3. Erprobtes Lernkonzept: mit Lernstandserhebung, Förderplan, Dokumentation
4. Kontrolle der Leistungsverbesserung mit regelmäßiger Dokumentation
5. Digitale Lernunterstützung zusätzlich, inkludiert
6. Direkter Kontakt zu Schulen vor Ort
7. Nachweis der Seriosität, insbesondere beim Datenschutz
8. Langjährig unabhängig kontrolliert und extern ausgezeichnet (z. B. TÜV)
Interessenten können sich in kostenlosen Probestunden über die Qualität unserer Nachhilfe überzeugen. Weitere Informationen unter https://www.schuelerhilfe.de/lernpakt/.
Quelle Text/Bild:
ZGS Bildungs-GmbH
Ludwig-Erhard-Str. 2
45891 Gelsenkirchen
www.schuelerhilfe.de
Gelsenkirchen, 14.06.2021