Am gestrigen Freitag kam es im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums, insbesondere in den Landkreisen Kaiserslautern, Kusel und Südwestpfalz erneut zu mehreren Betrugsversuchen durch sogenannte Schockanrufe. Die angerufenen Geschädigten, dieses Mal über ein Dutzend an der Zahl, wurden durch die Betrüger unter dem Vorwand, dass nahe Angehörige ein Verkehrsunfall verursacht hätten, angerufen und aufgefordert mehrere tausend Euro Bargeld bereitzuhalten bzw. zu überweisen. In allen Fällen erkannten die Angerufenen glücklicherweise die Betrugsabsicht, sodass niemandem ein Vermögensschaden entstanden ist.
Die Polizei warnt abermals vor dieser Betrugsmasche. Bei solchen und ähnlichen Anrufen sollten die Bürgerinnen und Bürger grundsätzlich skeptisch sein. Im Zweifel besteht immer die Möglichkeit sich bei einer Polizeidienststelle beraten bzw. abklären zu lassen, ob es tatsächlich zu einem Unfall gekommen ist.|PvD
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Quelle Text/Bild:
Polizeipräsidium Westpfalz
Logenstraße 5
67655 Kaiserslautern
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Kaiserslautern, 22.05.2021