Mit „Altar und Anbetung – religiöse Themen bei Klaus Hack“ setzt sich ein 20-minütiges kostenfreies Online-Gespräch des Museums Pfalzgalerie Kaiserslautern (mpk), am Dienstag, 25. Mai, um 18 Uhr auseinander. Hacks Werk dreht sich um die Begriffe Anbetung, Tod und Vergänglichkeit. Die Arbeit „Stehende Altarfigur“ beispielsweise zeigt seine intensive formale Auseinandersetzung mit der mittelalterlichen Altarästhetik, die in den früheren Kirchenräumen maßgeblich durch die beweglichen Seitenflügel bestimmt war. Hack thematisiert in seinen Arbeiten eben diesen Dualismus von Verbergen und Erscheinen, von Innenraum und Außenwelt, von Enthüllung und Geheimnis.
Die Sonderausstellung „Anthro Polis – Mensch und Stadt im Werk von Klaus Hack“ ist zurzeit im mpk aufgebaut. Kurator Dr. Sören Fischer hat als Gast die Theologin Margarethe Hopf ins mpk eingeladen und spricht über Hacks religiös aufgeladene Bildwelt. Zum Online-Gespräch muss man sich per E-Mail anmelden unter anmeldung@mpk.bv-pfalz.de, um die Zugangsdaten zu erhalten (Mindestteilnehmerzahl: fünf Personen).
Bu: Beschäftigt sich mit der Vergänglichkeit: Klaus Hacks „Turm und Tod“ von 2019/20 aus Kirsche, weiß gefasst
(Foto: Florian Selig Fotodesign, © VG Bild-Kunst, Bonn 2021)
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Quelle Text/Bild:
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Kaiserslautern, 17.05.2021
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