Dr. med. Sascha J. Hopp ist zertifizierter Kniechirurg der Deutschen Kniegesellschaft e.V.

Lutrina Klinik Kaiserslautern: Kompetenz durch Spezialisierung

Dr. med. Sascha Hopp, Mit-Inhaber der Lutrina Klinik in Kaiserslautern, ist zertifizierter Kniechirurg der Deutschen Kniegesellschaft e.V. Um diese Auszeichnung zu erlangen, musste er ein umfangreiches Anforderungsprofil in den vergangenen Jahren erfüllen. So hat der Sportmediziner, Orthopäde und Unfallchirurg bereits viele tausend Knieoperationen durchgeführt, wobei über 500 Knieoperationen höheren Schwierigkeitsgrades sämtliche Verletzungen und Schädigungen des Knies betreffen mussten. Ein weiteres Kriterium für die Zertifizierung zum Kniechirurgen ist der regelmäßige Besuch von Fortbildungsveranstaltungen zu sämtlichen Themen rund ums Knie, wie etwa die Sport-Orthopädie, künstlicher Gelenkersatz oder die gesamte konservative Therapie sowie die Teilnahme an Kongressen, um ständig auf dem neuesten Stand zu sein. In der Region rund um Kaiserslautern ist Dr. Hopp derzeit der einzige Mediziner mit diesem Zertifikat. „Die Patienten können sicher sein, dass der Inhaber eine umfangreiche praktische Erfahrung aufweist und auf hohem wissenschaftlichem Niveau arbeitet“, so Dr. Hopp.

Um auf die geforderte Mindestzahl von 500 komplexen Knieoperationen zu kommen, müssen die zertifizierten Operateure ein breites Spektrum abdecken. Hierzu zählen komplexe Bandverletzungen, Meniskusrisse, vordere und hintere Kreuzbandrisse, Knorpelverletzungen bin hin zur Knorpeltransplantation, die Korrektur von Beinachsen sowie Knochenbrüche im Bereich des Kniegelenkes. „Man benötigt Jahre, bis man am Ende das Zertifikat erhält“, sagt Dr. Hopp. Zu Fortbildungszwecken hat der Kniechirurg nicht nur die von der Deutschen Kniegesellschaft geforderten Workshops besucht, sondern auch bei etlichen namhaften Operateuren in ganz Europa hospitiert.

Mittlerweile zählt die Behandlung von Kniegelenksarthrosen sowie komplexen Knieverletzungen zu den Schwerpunkten von Dr. Hopp. Was damit gemeint ist, verdeutlicht er am Beispiel eines gerissenen Kreuzbandes. Meinte man bislang, mit der Wiederherstellung des Kreuzbandes sei der Fall erledigt, so hat sich zwischenzeitlich herausgestellt, dass in einer Vielzahl von Fällen nicht nur das Kreuzband rekonstruiert werden muss, sondern auch die Seitenbänder versorgt werden sollten. Diese standen bislang nicht im Fokus der Aufmerksamkeit. Dr. Hopp: „Wenn man in solchen Fällen jedoch das Kreuzband und die Seitenbänder versorgt, ist das Knie wesentlich stabiler und damit auch vor erneuter Verletzung deutlich besser geschützt.“

Weitere Informationen:
www.lutrinaklinik.de

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Quelle Text/Bild:
Schäfer Kommunikation
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68519 Viernheim

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Kaiserslautern, 19.03.2021