Ärgerliche Erfahrungen mit Fake-Shops

Offenbar auf einen sogenannten Fake-Shop im Internet ist eine Frau aus Kaiserslautern hereingefallen. Wie die 57-Jährige über die Onlinewache anzeigte, hatte sie auf einer Verkaufsplattform ein Laufband bestellt – zu einem sehr günstigen Preis. Das Geld überwies sie auf das angegebene Konto.

Als die Lieferung immer länger auf sich warten ließ, wollte die Frau mit dem Shop Kontakt aufnehmen – und stellte dabei fest, dass die Internet-Seite nicht mehr existiert. Auch der übermittelte Link zur vermeintlichen Sendungsverfolgung lief ins Leere.

Eigene Recherchen der 57-Jährigen ergaben, dass auch andere Kunden mit dem Shop schlechte Erfahrungen gemacht hatten und anstelle des bestellten Laufbands ein winziger Radiergummi verschickt wurde. Die Frau erstattete deshalb Anzeige wegen Betrugs. Die Ermittlungen laufen.

Tipps für einen sicheren Online-Einkauf und Hinweise, wie Sie Fake-Shops erkennen können, finden Sie auf der Seite www.polizei-beratung.de – mit einem Klick auf diesen Link kommen Sie direkt zur Seite: https://s.rlp.de/Qp7Cw |cri

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Quelle Text/Bild:
Polizeipräsidium Westpfalz
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Kaiserslautern, 09.03.2021