Mit 19 Jahren kam er als gelernter Kfz-Mechaniker zur städtischen Feuerwehr. Vier Jahrzehnte später überreicht Beigeordneter und Katastrophenschutzdezernent Peter Kiefer Michael Deppert seine Urkunde zum 40. Dienstjubiläum. „Für diese treue Verbundenheit und Zuverlässigkeit im Dienste der Stadt und ihrer Bürger möchte ich Ihnen meinen Dank aussprechen“, erklärt Kiefer.
Deppert, der aus Waldfischbach stammt und Leiter der Wachabteilung 1 bei der städtischen Feuerwehr ist, berichtet, dass gefühlt die Zeit recht schnell vergangen sei. Die Idee, sich bei der Feuerwehr nach seiner Ausbildung zu bewerben, ging auf seinen Vater zurück. „Diese Entscheidung habe ich nie bereut. Der kameradschaftliche Zusammenhalt unter den Kollegen ist einfach etwas ganz Besonderes. Wir sind über unsere Dienstzeiten und Einsätze hinaus ein gutes Team, dass füreinander im wahrsten Sinne des Wortes die Hand ins Feuer legen würde.“
Als dienstlichen Höhepunkt nennt Deppert die Zeit um die Weltmeisterschaft 2006. Im Gegenzug blieb ihm die große Gasexplosion in der Kantstraße 1981 in tragischer Erinnerung. „Das war kurz nach meiner Einstellung bei der Feuerwehr und hatte mich tief erschüttert. Aber es gab auch viele tolle Erlebnisse. Es ist einfach ein sehr abwechslungsreiches Aufgabenfeld, wo man von Null auf 100 im Einsatz sein Bestes gibt.“
Bild: Beigeordneter Peter Kiefer (links) überreicht Michael Deppert die Urkunde zum 40. Dienstjubiläum.
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Quelle Text/Bild:
Pressestelle der Stadtverwaltung Kaiserslautern,
Willy-Brandt-Platz 1,
67657 Kaiserslautern
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Kaiserslautern, 04.03.2021
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