Die Bedeutung von Homeschooling und die Belastungen der Eltern und Lehrer wachsen in Zeiten der Corona- Pandemie weiter. Gerade in der aktuellen Situation möchte das bundesweit agierende Nachhilfeinstitut Schülerhilfe ihren Beitrag leisten und das Lernen zu Hause unterstützen. Bis nach den Osterferien (11.04.) können Lehrer und Schüler das Online-LernCenter der Schülerhilfe kostenlos nutzen. Hierzu hatte das Unternehmen bundesweit 17.000 öffentliche Schulen angeschrieben.
Im Online-LernCenter der Schülerhilfe finden Lehrer und Schüler Lernmaterialien für Mathematik, Deutsch, Englisch, Französisch und Latein von der Grundschule bis zum Abitur. 1.700 Lernvideos, über 70.000 Übungsaufgaben (in drei Schwierigkeitsgraden/inkl. Lösungen), 1.400 Wikis sowie 40.000 interaktive Aufgaben helfen den Schülern fundiert zu Hause zu lernen. Darüber hinaus finden regelmäßig Live-Webinare statt, die 200 unterschiedliche Themen der Fächer Mathematik, Deutsch, Englisch, Französisch und Latein behandeln – diese Webinare sind interaktiv und bieten den Schülern die Möglichkeit, live Fragen zu stellen.
„Die Lehrer der öffentlichen Schulen leisten einen tollen Job in dieser schwierigen Zeit. Wir möchten sie dabei unterstützen und den Unterrichtsbetrieb mit unserer Lernplattform „Online-LernCenter“ erleichtern. Die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig, sei es der Ausdruck von Arbeitsblättern, die Erstellung einer Wiki-Sammlung für die Schüler oder die direkte Zuweisung von Hausaufgaben oder Tests.“, so Lutz Brüning, Leiter Online Lernen/NB.
Kostenfrei Testzugang anfordern
Interessierte Lehrer die nicht benachrichtigt wurden, können die kostenlosen
Testzugänge unter der Mail-Adresse O LC-hilft@schülerhilfe.de anfordern.
Der Zugang zum Online-LernCenter deaktiviert sich automatisch in der Nacht zum 12.04., es entstehen keinerlei Kosten und auch kein Abonnement.
Weitere Informationen unter https://www.schuelerhilfe.de/online-lernen/deutschland
Quelle Text/Bild:
ZGS Bildungs-GmbH
Ludwig-Erhard-Str. 2
45891 Gelsenkirchen
www.schuelerhilfe.de
Gelsenkirchen, 26.01.2021