Antrag zur Stadtratssitzung: „Sperrung der Durchfahrt für den Schwerlastverkehr im Rauschenweg“

Die SPD-Fraktion hat für die Stadtratssitzung am 01. Februar 2021 die Aufnahme des TOP „Sperrung der Durchfahrt für den Schwerlastverkehr im Rauschenweg“ beantragt.
Seit Jahren steigt der Schwerlastverkehr im Rauschenweg, insbesondere der Durchgangsverkehr von und nach der B270 Richtung Pirmasens, die Anlieferung in das Wasgau-Einkaufscentrum, den Toom-Baumarkt und zur ACO-Guss GmbH. Dadurch sind die Anwohner massiv durch Lärm, Abgasen und Erschütterungen beeinträchtigt. Auch wird dadurch nicht nur die Gesundheit der Anwohner extrem gefährdet, auch die Gebäude und Versorgungsleitungen in der Straße nehmen Schaden.

Dies lässt sich durch zwei Rohrbrüche unter dem Straßenkörper in den letzten 3 Jahren und deutliche Risse in den Häusern entlang des Rauschenwegs belegen.
Der Schwerlastverkehr könnte in beiden Richtungen über die Brandenburger/Hohenecker Straße geführt werden. Dieser Umweg von cirka 1 Kilometer ist dem Schwerlastverkehr nach Meinung der SPD-Fraktion zuzumuten.
Die SPD-Stadtratsfraktion beauftragt die Stadtverwaltung bei der Straßenverkehrsbehörde eine Prüfung zu veranlassen, ob der Rauschenweg für den Schwerlastverkehr gesperrt werden kann. Ausgenommen ist der ÖPNV und Anlieger, die Geschäfte im Rauschenweg beliefern.

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Quelle Text/Bild:
SPD-Stadtratsfraktion
Willy-Brandt-Platz 1
67655 Kaiserslautern

www.spd-fraktion-kl.de

Kaiserslautern: 20.01.2021