Der Opel ADAM und das Flaggschiff Insignia sind die Mängelzwerge in ihren Fahrzeugklassen. Der ADAM dominiert im neuen TÜV-Report wie im Vorjahr das Segment der zwei- bis dreijährigen Minis mit einer durchschnittlichen Quote der erheblichen Mängel von nur 3,7 Prozent. Noch weniger haben die TÜV-Prüfer bei den Hauptuntersuchungen am Opel-Flaggschiff zu beanstanden. Der Insignia ist nicht nur spitze in der Mittelklasse, er holt sich auch die Silbermedaille in der Gesamtwertung. Mit einer Mängelquote von 2,2 Prozent wird der Insignia lediglich vom Mercedes GLC (1,7 Prozent) knapp geschlagen.
„Erfreulich ist, dass es mit dem Opel Insignia das Mittelklassemodell eines Volumenherstellers aufs Treppchen geschafft hat“, sagt Joachim Bühler, Geschäftsführer des TÜV-Verbands.
„Der neue TÜV-Report belegt wieder unser hohes Qualitätsniveau – vom Flaggschiff bis zum Kleinwagen. Dabei sind wir ständig bestrebt, die Kundenzufriedenheit in allen Bereichen weiter zu steigern. Für unsere Fahrzeuge gilt mehr denn je unser jahrzehntelanges Werbemotto – Opel der Zuverlässige“, erklärt Opel Deutschland-Chef Andreas Marx.
Der TÜV-Report ist seit 1972 eine unabhängige Quelle für Verbraucher, wenn es um den technischen Zustand der Fahrzeuge in Deutschland geht. Aufgeführt sind die Stärken und Schwächen einzelner Modelle in unterschiedlichen Altersklassen. Für den TÜV-Report 2021 sind rund 8,8 Millionen Hauptuntersuchungen ausgewertet worden. Zwischen Juli 2019 und Juni 2020 wurden dabei 228 verschiedene Fahrzeugmodelle untersucht.
Quelle Text/Bild:
Adam Opel GmbH, Kommunikation
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Rüsselsheim, 09.11.2020