Der FCK nimmt Stellung

Derzeit geht in den sozialen Medien ein Post zu einem angeblichen „Team Kessler“ viral, das es überhaupt nicht gibt. Somit kann es auch keine Stellungnahme von einem solchen Team geben. Die Mitglieder des Aufsichtsrats sowie des Beirats der FCK KGaA distanzieren sich ausdrücklich von diesem Post – formell wie inhaltlich! Insbesondere das in diesem Post genannte Mitglied des Gremiums, Rainer Keßler, weist für den Beirat nachdrücklich darauf hin, dass die Führungsverantwortlichen des FCK die Befugnisse des vorläufigen Gläubigerausschusses respektieren und achten. Sie werden diesem Gremium ausschließlich Dokumente vorlegen, die den gesetzlichen Vorgaben zu Bonitätsprüfung, zu Geldwäsche und zu Compliance ebenso entsprechen wie den Regularien und Statuten des DFB und der Satzung des FCK.

Der vorläufige Sachwalter kommt seinen gesetzlichen Pflichten nach und arbeitet im Interesse aller Gläubiger vertrauensvoll mit den zuständigen Gremien zusammen. Im Gegensatz zu den interessierten Kreisen, die den Post lanciert haben, achten die Führungsverantwortlichen die Vertraulichkeitsvereinbarungen, die mit allen Interessenten vereinbart wurden und werden – allen nicht nachvollziehbaren Widerständen und Störfeuern zum Trotz – hier im besten Interesse des FCK und der Gesamtgläubigerschaft unbeirrt das Sanierungsverfahren und den Investorenprozess gesetzestreu und anständig weiter verfolgen.

Die Verantwortlichen arbeiten hier sehr konzentriert an der besten Lösung für den FCK – dafür sind sie zum Jahreswechsel angetreten, das werden sie hartnäckig und konsequent weiter verfolgen.

Quelle Text/Bild:
1. FC Kaiserslautern e.V.
Fritz-Walter-Straße 1
67663 Kaiserslautern

www.fck.de

Kaiserslautern, 03.07.2020