Die ersten warmen Sonnenstrahlen des Jahres haben wohl so manchen schon von einem Tag im Freibad träumen lassen. Doch wegen der Corona Krise ist derzeit gar nicht klar, ob und ggf. wann Kaiserslauterns Freibäder und die im Kreis öffnen können.
Also heißt es warten auf den Startschuss. „Wir sollten aber aufgrund der bisherigen Einschränkungen auf einen großen Andrang vorbereitet sein, so dass wir öffnen können, sobald es grünes Licht gibt“, so Franz Rheinheimer, der Fraktionsvorsitzende der Freien Wähler (FWG) im Kaiserslauterer Stadtrat.
Rheinheimer fordert weiter: „Wir sollten uns für den Sommer nicht nur auf die Öffnung der beiden städtischen Bäder konzentrieren, die Stadt steht auch in Verantwortung für den verpachteten Gelterswoog. Uns stehen alleine in der Stadt drei Bäder zur Verfügung. Dazu kommen die im Kreis. Wir wünschen uns auch in diesem Sommer Sonne, gute Laune und Kinder, die im Wasser plantschen und in der Sonne Eis schlecken“, sagt er.
Für uns Freie Wähler darf diese Gemeinschaftsaufgabe nicht an den Stadtgrenzen haltmachen, sondern muss auch im Umland und den ländlichen Regionen für ausreichende und bezahlbare Freizeitmöglichkeiten sorgen. Deshalb sollten die Verantwortlichen in der Stadt und den umliegenden Gemeinden mit Schwimmbädern eine gemeinsame Strategie für die mögliche Eröffnung ihrer Schwimmbäder und Freizeitanlagen erarbeiten. In Zeiten der Krise Ist das Zusammenspiel aller Kräfte, auch über die Stadtgrenzen hinaus, gefordert! Lasst uns daher für unsere Bürger*innen über alle Grenzen hinweg zusammen daran arbeiten, dass wir mit den Folgen der Krise so gut wie möglich zurechtkommen werden.
Franz Rheinheimer
Vorsitzender der FWG-Fraktion im Rat der Stadt Kaiserslautern
Quelle Text/Bild:
Freie Wählergruppe
FWG-Fraktion im Stadtrat von Kaiserslautern
Willy-Brandt-Platz 1
67657 Kaiserslautern
www.fwg-kl.de
Kaiserslautern, 13.04.2020