Opel spendet rund 50.000 Schutzmasken an Krankenhäuser und soziale Einrichtungen

Im Kampf gegen die Ausbreitung des Corona-Virus stellt Opel Krankenhäusern und sozialen Einrichtungen deutschlandweit rund 50.000 Schutzmasken zur Verfügung. Allein 12.000 Schutzmasken übergibt der Autobauer heute an das GPR Klinikum in Rüsselsheim. „Ärzte und Pflegekräfte des GPR Klinikums widmen sich rund um die Uhr der Versorgung ihrer Patienten. Ihr unermüdlicher Einsatz ist eine herausragende Leistung, die unser aller Respekt und unsere Unterstützung verdient“, sagt Ralph Wangemann, Geschäftsführer Personal und Arbeitsdirektor der Opel Automobile GmbH. Wangemann betonte ebenfalls, dass das Unternehmen derzeit an der Umsetzung verstärkter Schutzvorschriften in allen Bereichen arbeite. Dies geschehe, um die Mitarbeiter zu schützen und die Voraussetzungen für die spätere Wiederaufnahme der Produktion zu schaffen.

In der COVID-19-Krise unterstützt die Groupe PSA diejenigen, die Tag für Tag arbeiten, um die Gesundheit anderer zu schützen, um Bedürftige zu betreuen oder um die Grundbedürfnisse der Gesellschaft zu erfüllen. So hat der Konzern weltweit bereits mehr als 400.000 Schutzmasken an Krankenhäuser, Rettungsdienste und lokale Behörden gespendet. Gleichzeitig organisieren die werksärztlichen Dienste der Gruppe Spenden von medizinischen Geräten wie Defibrillatoren oder von Erste-Hilfe-Sets und Handschuhen an Krankenhäuser in den besonders schwer betroffenen Regionen Mailand, Madrid und Mulhouse.

Darüber hinaus hat die PSA-Mobilitätsmarke Free2Move Krankenhäusern und anderen Akteuren des Gesundheitswesens Fahrzeuge aus ihren Flotten in Paris, Madrid und Lissabon angeboten. Auch Werkstätten, Reparatur- und Warenverteilzentren setzen ihre Arbeit fort, um die sichere Mobilität derjenigen zu gewährleisten, die sie gerade jetzt dringend benötigen.

Quelle Text/Bild:
Adam Opel GmbH, Kommunikation
opel.communications@gm.com
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Rüsselsheim, 02.04.2020